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Jochen Karrlein führt den Verein Kolpinghaus

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Jochen Karrlein führt den Verein Kolpinghaus

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    Die Alten gehen, die Jungen kommen: Franz Hoheisel (2. Vorsitzender),
Otto Rüger (Ehrenmitglied), der neue Vorsitzende des Vereins
Kolpinghaus, Jochen Karrlein, und sein Vorgänger, Präses Roland Breitenbach.
    Die Alten gehen, die Jungen kommen: Franz Hoheisel (2. Vorsitzender), Otto Rüger (Ehrenmitglied), der neue Vorsitzende des Vereins Kolpinghaus, Jochen Karrlein, und sein Vorgänger, Präses Roland Breitenbach. Foto: FOTO PRIVAT

    SCHWEINFURT (B) Der Generationenwechsel ist vollzogen. Eine deutliche Verjüngung nicht nur der Mitglieder, sondern auch des Vorstandes erbrachte die Mitgliederversammlung nach dem Rücktritt von Präses Roland Breitenbach, der den Verein Kolpinghaus fast 40 Jahre als erster Vorsitzender geführt hatte.

    In diese Zeit fallen zwei Sanierungen des Kolpinghauses an der St. Kilianstraße, der Bau des Ferienhauses Adolph-Kolping in Michelau (Steigerwald), der Neubau des Kolping-Bildungszentrums an der Moritz-Fischer-Straße, sowie der Umbau des Jugendwohnheimes in ein florierendes Hotel und Tagungszentrum. Dazu Breitenbach lapidar: "Als 1. Vorsitzender hatte ich zwar die Verantwortung, die eigentliche Arbeit haben andere gemacht, zum Beispiel Walter Karch, der langjährige 2. Vorsitzende, und Franz Hoheisel, der derzeitige 2. Vorsitzende. Jetzt bin ich glücklich, dass der Generationenwechsel so eindeutig vollzogen wurde und damit der Weg in die Zukunft gesichert ist."

    Der Verein Kolpinghaus bedankte sich bei Breitenbach mit einem Fahrrad. Zum neuen 1. Vorsitzenden wurde Jochen Karrlein gewählt. Der Neugewählte war bereits eine Amtsperiode der Vorsitzende der Kolpingfamilie und übernimmt jetzt die Verantwortung für die Liegenschaften in Schweinfurt und Michelau, sowie für die Weiterentwicklung der Aktivitäten.

    Mit in die Tradition des Vereins Kolpinghaus, der seit 1926 im damaligen Neubauviertel der Stadt besteht, ist das Kolpingrestaurant "Zum Gesellen" eingefügt. Mit dem Namen, der an die Ursprünge des Kolpinghauses anknüpft, für wandernde Gesellen Gastfreundschaft zu bieten, verbindet sich heute moderne Gastlichkeit.

    Otto Rüger, der fast 50 Jahre die Geschicke des Hausbauvereins der Schweinfurter Kolpingfamilie mitverantwortet hatte, wurde in dankbarerer Anerkennung seines Engagements zum Ehrenmitglied ernannt. In einer abschließenden Runde legten die neuen Mitglieder ihre Visionen von der Zukunft des Vereins Kolpinghaus vor und versprachen, sich aktiv für deren Verwirklichung einzusetzen.

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