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DONNERSDORF: Katharina von Siena als Vorbild

DONNERSDORF

Katharina von Siena als Vorbild

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    (li)   Weihbischof Ulrich Boom spendete während eines Pontifikalamtes in der Donnersdorfer Pfarrkirche Johannes der Täufer 40 Jugendlichen der Pfarreiengemeinschaft „Kirche am Zabelstein“ das Sakrament der Firmung. Die Firmlinge mit ihren Paten kamen aus Dingolshausen, Donnersdorf, Dürrfeld, Falkenstein, Hundelshausen, Kleinrheinfeld, Michelau, Pusselsheim, Traustadt und aus Knetzgau. Die Firmung fiel auf den Namenstag der Kirchenlehrerin und Dominikanerin Katharina von Siena. Klein von Gestalt, aber groß in Geist und Würde lebte sie in einer unruhigen Zeit, von 1347 bis 1380. Diese Heilige, die immer auf der Seite der Schwachen stand, empfahl der Weihbischof den Firmlingen in einer sehr anschaulichen Predigt als Vorbild. Dabei fand er viele Parallelen zwischen der damaligen Zeit und heute: Es gab damals große Unterschiede zwischen Reich und Arm, viel Ungerechtigkeit und herrschten große Glaubenszweifel der Menschen, in der Kirche tobten Machtkämpfe. Unsere heutige Zeit sei also weder besser noch schlechter. Über alle diese weltlichen Probleme habe Katharina auf eine tiefe Freundschaft zu Jesus gebaut, habe sich nie allein gefühlt. Eine solche Lebenseinstellung wünschte der Weihbischof den Firmlingen. Freundschaft und Vertrauen zu Gott müssten erneuert werden, um diese positive christliche Haltung dann als gefirmter Christ in die Welt hinauszutragen. Pfarrer Günter Höfler assistierte mit Diakon Günter Schöneich dem Weihbischof bei der Spendung des Sakramentes der Firmung.
    (li) Weihbischof Ulrich Boom spendete während eines Pontifikalamtes in der Donnersdorfer Pfarrkirche Johannes der Täufer 40 Jugendlichen der Pfarreiengemeinschaft „Kirche am Zabelstein“ das Sakrament der Firmung. Die Firmlinge mit ihren Paten kamen aus Dingolshausen, Donnersdorf, Dürrfeld, Falkenstein, Hundelshausen, Kleinrheinfeld, Michelau, Pusselsheim, Traustadt und aus Knetzgau. Die Firmung fiel auf den Namenstag der Kirchenlehrerin und Dominikanerin Katharina von Siena. Klein von Gestalt, aber groß in Geist und Würde lebte sie in einer unruhigen Zeit, von 1347 bis 1380. Diese Heilige, die immer auf der Seite der Schwachen stand, empfahl der Weihbischof den Firmlingen in einer sehr anschaulichen Predigt als Vorbild. Dabei fand er viele Parallelen zwischen der damaligen Zeit und heute: Es gab damals große Unterschiede zwischen Reich und Arm, viel Ungerechtigkeit und herrschten große Glaubenszweifel der Menschen, in der Kirche tobten Machtkämpfe. Unsere heutige Zeit sei also weder besser noch schlechter. Über alle diese weltlichen Probleme habe Katharina auf eine tiefe Freundschaft zu Jesus gebaut, habe sich nie allein gefühlt. Eine solche Lebenseinstellung wünschte der Weihbischof den Firmlingen. Freundschaft und Vertrauen zu Gott müssten erneuert werden, um diese positive christliche Haltung dann als gefirmter Christ in die Welt hinauszutragen. Pfarrer Günter Höfler assistierte mit Diakon Günter Schöneich dem Weihbischof bei der Spendung des Sakramentes der Firmung. Foto: Foto: Wolfgang Lindenthal

    Weihbischof Ulrich Boom spendete während eines Pontifikalamtes in der Donnersdorfer Pfarrkirche Johannes der Täufer 40 Jugendlichen der Pfarreiengemeinschaft „Kirche am Zabelstein“ das Sakrament der Firmung. Die Firmlinge mit ihren Paten kamen aus Dingolshausen, Donnersdorf, Dürrfeld, Falkenstein, Hundelshausen, Kleinrheinfeld, Michelau, Pusselsheim, Traustadt und aus Knetzgau. Die Firmung fiel auf den Namenstag der Kirchenlehrerin und Dominikanerin Katharina von Siena. Klein von Gestalt, aber groß in Geist und Würde lebte sie in einer unruhigen Zeit, von 1347 bis 1380. Diese Heilige, die immer auf der Seite der Schwachen stand, empfahl der Weihbischof den Firmlingen in einer sehr anschaulichen Predigt als Vorbild. Dabei fand er viele Parallelen zwischen der damaligen Zeit und heute: Es gab damals große Unterschiede zwischen Reich und Arm, viel Ungerechtigkeit und herrschten große Glaubenszweifel der Menschen, in der Kirche tobten Machtkämpfe. Unsere heutige Zeit sei also weder besser noch schlechter. Über alle diese weltlichen Probleme habe Katharina auf eine tiefe Freundschaft zu Jesus gebaut, habe sich nie allein gefühlt. Eine solche Lebenseinstellung wünschte der Weihbischof den Firmlingen. Freundschaft und Vertrauen zu Gott müssten erneuert werden, um diese positive christliche Haltung dann als gefirmter Christ in die Welt hinauszutragen. Pfarrer Günter Höfler assistierte mit Diakon Günter Schöneich dem Weihbischof bei der Spendung des Sakramentes der Firmung.

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