44 Jugend-Fußballmannschaften aus Unter- und Tauberfranken kämpften Anfang Juni auf dem Gelände des TSV Bergrheinfeld um den Kiwi-Cup. 30 000 Euro wurden dabei erlöst und jetzt als Großspende an den Verein Kiwi übergeben, der seit vielen Jahren die Kinderklinik des Universitätsklinikum Würzburg (UKW) maßgeblich unterstützt.
Bereits zum 22. Mal veranstaltete die 1990 gegründete Interessengemeinschaft zur Förderung der Kinder der Würzburger Intensivstation, Kiwi, die sportliche Spendenaktion in Zusammenarbeit mit dem TSV Bergrheinfeld und Edeka. Kiwi finanziert mit der Summe ganz unterschiedliche Sachleistungen für die Kinderklinik, etwa ein Gerät oder auch die Einrichtung für ein Elternzimmer.
„Ohne diese Veranstaltung und den daraus resultierenden Spendengewinn würde der Kinderklinik eine wichtige, nachhaltige Unterstützung fehlen“, bedankte sich Professor Speer.
Im Bild (von links) Ernst Gehling, sportlicher Leiter, Professor Dr. C. P. Speer, Direktor der Kinderklinik, Dr. J. Wirbelauer, Leitender Oberarzt der Kinderintensivstationen, Christian Ort, Vorstand Edeka Nordbayern-Thüringen-Sachsen, Burkhard Pfister, Kupsch-Einzelhändler in Schweinfurt und Hauptorganisator des Kiwi-Cups, Ina Schmolke, Vorsitzende des Vereins Kiwi, Helmut Müller, Ehrenvorsitzender des TSV Bergrheinfeld, Bernd Kühhirt, Kupsch-Einzelhändler in Marktheidenfeld, und Oskar Hehn, zweiter Vorsitzender des Kiwi-Vereins.