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Kulturtipps

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    Musik und Texte rund um Bär, Huhn und Kuckuck

    Musikkabarett mit dem BosArt-Trio am 1. Juni, 19.30 Uhr, im Augustinum Schweinfurt. Wolfgang Schäfer, Gesang, Reinhard Buhrow, Klavier, Hans Hachmann, Texte und Gesang. Viele Komponisten hatten innige Beziehungen zur Tierwelt: In Mozarts Opern spielen Gänse und Schlangen mit, Bach imitiert Kuckuck und Henne, Haydn vertont Bär und Huhn. Auch im neuen Programm des BosArt-Trios spielen gefiederte und geschuppte Artgenossen eine Rolle. Am Sonntag, 6. Juni, 15.30 Uhr, gibt es träumerische Unterhaltungsmusik mit der Schweinfurter Seniorenband im Augustinum.

    Oberndorfer Walpurgisgericht

    Der Bürger-und Kulturverein Oberndorf lädt am 3. Juni zum „Walpurgisgericht“ ein. Das Fest beginnt um 13 Uhr mit einem Festzug vom alten Rathaus zum Friedrich-Pfister-Park.

    Böse Wahrheiten hinter netten Plaudereien

    Hagen Rether kommt mit seinem Programm „„Liebe“ ins Theater der Stadt Schweinfurt. Die Veranstaltung der Disharmonie findet am Sonntag, 6. Juni, 19.30 Uhr, statt. Rether verbirgt hinter seinem charmanten Auftreten, hinter seinen netten Plaudereien und leichten Klavierakkorden böse Wahrheiten, die er subtil unters Volk bringt. Von seinem seit Jahren konstanten Programmtitel „Liebe“ dürfe man sich nicht beirren lassen, so die Ankündigung. Gefühlsselig kämen höchstens ein paar Pianoklänge daher.

    Ärzte musizieren in großer symphonischer Besetzung

    Am Montag, 7. Juni, 20 Uhr tritt das Bayerische Ärzteorchester (BÄO) in der Kulturhalle in

    Grafenrheinfeld auf. Unter den Ärzteorchestern in Deutschland ist das BÄO eines der traditionsreicheren, größten und besten. Hervorgegangen ist es aus dem Orchester Münchner Medizinstudenten, 1967 von Erstsemester Reinhard Steinberg gegründet. Einmal im Jahr kommt das BÄO in großer symphonischer Besetzung zu einer Probenwoche auf Schloss Craheim zusammen, um im Anschluss drei Konzerte in Schweinfurt, Bamberg und München unter der Leitung seines Gründers Reinhard Steinberg zu geben. Auf dem Programm: Jean Sibelius, Finlandia, op. 26, Alban Berg Violinkonzert „Dem Andenken eines Engels“, Robert Schumann, Symphonie Nr. 3, Es-Dur, op. 97 „Rheinische“.

    Ohne Krisen gibt es keine Entfaltung

    Der Zweig Schweinfurt der Anthroposophischen Gesellschaft bietet gemeinsam mit der Volkshochschule Schweinfurt am Dienstag, 8. Juni, 20 Uhr, in der Rathausdiele einen Vortrag von Marcus Schneider an. Thema: Biografische Entwicklungsstörungen und ihre Heilung. Zur Entwicklung des Menschen gehören Krisen, sie sind nicht Rückschläge sondern Knotenpunkte, ohne die es Freiheit und Entfaltung der Bewusstseinsseele nicht gäbe, so die Ankündigung.

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