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GEROLZHOFEN (BG): Kupsch-Zukunft noch ungewiss

GEROLZHOFEN (BG)

Kupsch-Zukunft noch ungewiss

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    Nachdem Edeka Mitte Februar die Ladenkette Kupsch aufgekauft hat, stehen Schließungen und Umstrukturierungen bevor. Was aus der Gerolzhöfer Filiale wird, ist dort noch nicht bekannt. "Am 8. März bekommen wir Bescheid", erläuterte Jaqueline Wenzel, die seit einem Jahr Marktleiterin ist.

    Kupsch gibt es seit mehr als 40 Jahren in der Steigerwaldstadt. Im Raiffeisengebäude ist das Geschäft seit 15 Jahren. Beschäftigt sind in der Filiale in der Breslauer Straße acht Leute.

    Das Würzburger Traditionsunternehmen hat derzeit noch 71 Filialen und rund 1 200 Mitarbeiter. Laut einer Erklärung von Edeka- Geschäftsführer Hermann Ruetz, gebe es für 80 Prozent der Mitarbeiter eine langfristige Perspektive. Hinsichtlich der Filialen teilte er mit, dass die Organisationsplanung noch nicht abgeschlossen sei. Seinen Angaben zufolge werden von den 71 Filialen 20 bis 25 privatisiert. Sie würden aber weiter unter dem Markennamen Kupsch laufen.

    Die Zahl der Filialen, die geschlossen werden, gab er mit fünf bis acht an. Von den Schließungen seien Niederlassungen in in Schweinfurt-Oberndorf, Bad Neustadt und Ansbach betroffen. 35 bis 38 Filialbetriebe blieben als Kupsch erhalten, teilte Hermann Ruetz mit.

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