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Schweinfurt: Leopoldina-Krankenhaus als Krebszentrum erneut erfolgreich zertifiziert

Schweinfurt

Leopoldina-Krankenhaus als Krebszentrum erneut erfolgreich zertifiziert

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    Über die erneute Zertifizierung freuen sich: (von links) Julia Jeziroski (Qualitätsmanagement), Dr. Hans Reinel (leitender Oberarzt der Medizinischen Klinik 2), Prof. Stephan Kanzler (Chefarzt der Medizinischen Klinik 2), Helga Gampe (Station 51/52), Cornelia Schmitt (Tumordokumentationsassistentin) und Prof. Detlef Meyer (Chefarzt der Chirurgische Klinik).
    Über die erneute Zertifizierung freuen sich: (von links) Julia Jeziroski (Qualitätsmanagement), Dr. Hans Reinel (leitender Oberarzt der Medizinischen Klinik 2), Prof. Stephan Kanzler (Chefarzt der Medizinischen Klinik 2), Helga Gampe (Station 51/52), Cornelia Schmitt (Tumordokumentationsassistentin) und Prof. Detlef Meyer (Chefarzt der Chirurgische Klinik). Foto: Christian Kirchner

    Das Viszeralonkologische Zentrum des Leopoldina-Krankenhauses Schweinfurt, bestehend aus dem Darmkrebs- und Pankreaskarzinomzentrum, ist erneut durch die Deutsche Krebsgesellschaft e.V. als Krebszentrum zertifiziert worden.

    Bei folgendem Text handelt es sich um eine Pressemitteilung des Leopoldina-Krankenhauses: Die Leiter des Viszeralonkologischen Zentrums, Prof. Dr. Detlef Meyer (Chefarzt der Chirurgischen Klinik) und Prof. Dr. Stephan Kanzler (Chefarzt der Medizinischen Klinik 2) konnten wiederholt aufzeigen, dass das Leopoldina-Krankenhaus die fachlichen Anforderungen, die die Deutsche Krebsgesellschaft e.V. an ein Krebszentrum stellt, erfüllt.

    Herzstück eines jeden erfolgreichen Krebszentrums ist die fachübergreifende Behandlung der Krebspatienten. Hierbei wird die Krebsbehandlung des Patienten unter Einbeziehung von Ärzten aus verschiedenen Fachdisziplinen individuell besprochen und geplant. Darüber hinaus sind die Patienten aus den niedergelassenen Arztpraxen in die Behandlung involviert.

    Auch die Spezialisten profitieren

    Organisiert ist der Austausch der Experten im Leopoldina-Krankenhaus in der wöchentlich stattfindenden Tumorkonferenz. Von dieser gemeinsamen Besprechung mit allen, an der Behandlung beteiligten, Spezialisten profitieren die Patienten in erheblichem Maße.

    "Unsere viszeral-onkologischen Zentren betreuen die Patientinnen und Patienten seit vielen Jahren hervorragend. Besonders stolz sind wir, dass wir die bestehenden Strukturen auch während der schwierigen Coronaphase aufrechterhalten konnten", erklärt Meyer.

    Individuelles Behandlungskonzept

    Die Krebszentren am Leopoldina-Krankenhaus legen besonderen Wert auf die enge Zusammenarbeit der verschiedenen Disziplinen. Spezialisten aus den Bereichen der Gastroenterologie, Viszeralchirurgie, Onkologie, Radiologie und Radioonkologie sowie der Pathologie arbeiten Hand in Hand um ein bestmöglichstes Ergebnis zu erzielen. Die Grundlage der Zusammenarbeit bildet dabei immer ein auf den Patienten abgestimmtes Behandlungskonzept.

    "Unser Dank gilt allen Kolleginnen und Kollegen, die täglich die anspruchsvollen Standards um-setzen", unterstreicht Kanzler die interdisziplinäre Leistung seiner Kolleginnen und Kollegen.

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