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SCHWEINFURT: Letztes Richtfest auf der Maininsel

SCHWEINFURT

Letztes Richtfest auf der Maininsel

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    Richtfest auf der Maininsel: Von links Bauleiter Stefan Geiling vom Bauunternehmen Glöckle, Heinz Lenhart von Riedel Bau, Mirmi Riedel, Oberbürgermeister Sebastian Remelé, Carolin Glöckle, Klaus Glöckle und Polier Stefan Heinze von Riedel Bau.
    Richtfest auf der Maininsel: Von links Bauleiter Stefan Geiling vom Bauunternehmen Glöckle, Heinz Lenhart von Riedel Bau, Mirmi Riedel, Oberbürgermeister Sebastian Remelé, Carolin Glöckle, Klaus Glöckle und Polier Stefan Heinze von Riedel Bau. Foto: Foto: Waltraud Fuchs-Mauder

    (ac) Es werde vorerst das letzte Richtfest auf der Maininsel sein, sagte Klaus Glöckle vom gleichnamigen Bauunternehmen im Innenhof der Neubau-Wohnanlage mit dem Namen „Maininsel Schweinfurt Wohnen“. Der Bauherr, die „Maininsel Schweinfurt GbR“, bestehend aus den Baufirmen Riedel und Glöckle, hatte zur Feier auf das ehemals letzte freie Maininsel-Grundstück geladen, auf dem seit April 2010 gebaut wird.

    Im hinteren Bereich der Insel, die Oberbürgermeister Sebastian Remelé in seiner Rede als „eine der Filetlagen dieser Stadt“ bezeichnete, entsteht derzeit eine Anlage mit 29 Eigentumswohnungen, von denen laut Bauherr 90 Prozent bereits verkauft sind. Sie besteht aus vier Häusern, in denen Zwei-Zimmer-Appartements sowie Drei-Zimmer- und Penthouse-Wohnungen mit Dachterrasse vorgesehen sind. Insgesamt umfasst das Grundstück 3800 Quadratmeter mit 3330 Quadratmetern Wohnfläche, die Baukosten liegen bei etwa acht Millionen Euro.

    Nachdem Polier Stefan Heinze von Riedel Bau den Richtspruch gesprochen, die drei Schoppen geleert und das Glas im Innenhof zerschmettert hatte, ging's zum Feiern in den Rohbau. Wegen des kurzen Schauers, der während der Reden niederging, hatte Remelé bereits gescherzt, er sei froh, „dass heute nicht Grundsteinlegung ist“. So könne man sich zur Feier wenigstens ins Gebäude zurückziehen. Zur Einweihung könnte das Wetter besser sein. Sie ist im Sommer 2011 geplant.

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