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MUSEUM GEORG SCHÄFER: „Ludwig Richter. Schöne heile Welt“ endet am 19. Januar

MUSEUM GEORG SCHÄFER

„Ludwig Richter. Schöne heile Welt“ endet am 19. Januar

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    (kim) Wie kaum ein anderer deutscher Künstler steht Ludwig Richter für Idyll und Märchen, für Glaube, Liebe und Hoffnung, für eine Kunst im Dienste des Guten und Schönen. Im Museum Georg Schäfer sind rund 150 Werke des Dresdner Künstlers in der Sonderausstellung „Ludwig Richter. Schöne heile Welt“ noch bis 19. Januar zu sehen. Dazu gehören Gemälde, Zeichnungen, Druckgraphiken und illustrierte Bücher von den Anfängen als Ansichten-Zeichner, über seine Italienreise, wo er dem Kreis der Romantiker nahestand, bis zu seinem Spätwerk. Zurück in Deutschland etablierte er sich als Landschaftsmaler, doch zeigte sich auch bald, dass er auf einem anderen Gebiet noch weit mehr Erfolg haben sollte – nämlich mit seinen Illustrationen. 1836 ergab sich die erste Zusammenarbeit mit dem Verleger Georg Wigand. In der Folge entwickelte Richter eine enorme Produktivität, verhalf dem Holzstich in Deutschland zu neuem Leben, ebenso der Kinderliteratur; er illustrierte mit unerschöpflicher Fantasie Märchen, Sagen und die Werke der großen deutschen Dichter. Geöffnet ist das Museum Di. von 10-20 Uhr, Mi.-So. von 10-17 Uhr.
    (kim) Wie kaum ein anderer deutscher Künstler steht Ludwig Richter für Idyll und Märchen, für Glaube, Liebe und Hoffnung, für eine Kunst im Dienste des Guten und Schönen. Im Museum Georg Schäfer sind rund 150 Werke des Dresdner Künstlers in der Sonderausstellung „Ludwig Richter. Schöne heile Welt“ noch bis 19. Januar zu sehen. Dazu gehören Gemälde, Zeichnungen, Druckgraphiken und illustrierte Bücher von den Anfängen als Ansichten-Zeichner, über seine Italienreise, wo er dem Kreis der Romantiker nahestand, bis zu seinem Spätwerk. Zurück in Deutschland etablierte er sich als Landschaftsmaler, doch zeigte sich auch bald, dass er auf einem anderen Gebiet noch weit mehr Erfolg haben sollte – nämlich mit seinen Illustrationen. 1836 ergab sich die erste Zusammenarbeit mit dem Verleger Georg Wigand. In der Folge entwickelte Richter eine enorme Produktivität, verhalf dem Holzstich in Deutschland zu neuem Leben, ebenso der Kinderliteratur; er illustrierte mit unerschöpflicher Fantasie Märchen, Sagen und die Werke der großen deutschen Dichter. Geöffnet ist das Museum Di. von 10-20 Uhr, Mi.-So. von 10-17 Uhr. Foto: Foto: Museum Georg Schäfer

    Wie kaum ein anderer deutscher Künstler steht Ludwig Richter für Idyll und Märchen, für Glaube, Liebe und Hoffnung, für eine Kunst im Dienste des Guten und Schönen. Im Museum Georg Schäfer sind rund 150 Werke des Dresdner Künstlers in der Sonderausstellung „Ludwig Richter. Schöne heile Welt“ noch bis 19. Januar zu sehen. Dazu gehören Gemälde, Zeichnungen, Druckgraphiken und illustrierte Bücher von den Anfängen als Ansichten-Zeichner, über seine Italienreise, wo er dem Kreis der Romantiker nahestand, bis zu seinem Spätwerk. Zurück in Deutschland etablierte er sich als Landschaftsmaler, doch zeigte sich auch bald, dass er auf einem anderen Gebiet noch weit mehr Erfolg haben sollte – nämlich mit seinen Illustrationen. 1836 ergab sich die erste Zusammenarbeit mit dem Verleger Georg Wigand. In der Folge entwickelte Richter eine enorme Produktivität, verhalf dem Holzstich in Deutschland zu neuem Leben, ebenso der Kinderliteratur; er illustrierte mit unerschöpflicher Fantasie Märchen, Sagen und die Werke der großen deutschen Dichter. Geöffnet ist das Museum Di. von 10-20 Uhr, Mi.-So. von 10-17 Uhr.

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