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GEROLZHOFEN: Lülsfelder Skatbrüder räumen Siegerpokale ab

GEROLZHOFEN

Lülsfelder Skatbrüder räumen Siegerpokale ab

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    Die besten Skater: (von links) Egon Wilfer aus Lülsfeld (Sieger des VG-Pokals), Günter Stecher aus Schweinfurt (Zweiter beim VG-Pokal), Klaus Porten aus Gerolzhofen (Zweiter der Jahreswertung), Ernst Gehring aus Lülsfeld (Sieger der Jahreswertung), Harry Kögel aus Gerolzhofen (Dritter der Jahreswertung) und Heinz Pohli aus Gerolzhofen (Spielleiter).
    Die besten Skater: (von links) Egon Wilfer aus Lülsfeld (Sieger des VG-Pokals), Günter Stecher aus Schweinfurt (Zweiter beim VG-Pokal), Klaus Porten aus Gerolzhofen (Zweiter der Jahreswertung), Ernst Gehring aus Lülsfeld (Sieger der Jahreswertung), Harry Kögel aus Gerolzhofen (Dritter der Jahreswertung) und Heinz Pohli aus Gerolzhofen (Spielleiter). Foto: Foto: Rolf Hantelmann

    Gleich zwei Siegesehrungen konnte der Skatclub Geo 2000 bei seiner zwölften Weihnachtsfeier im zwölften Jahr des Vereinsbestehens am 12. Dezember 2012 vornehmen.

    Während des gesamten Jahres werden an 50 Spielabenden die Ergebnisse jedes Spielers notiert und fortgeschrieben. Spieler die mindestens an 36 Spieltagen dabei waren, können Jahressieger werden.

    Ernst Gehring aus Lülsfeld konnte sich erstmals und mit großen Punktabstand als Sieger vor Klaus Porten und Harry Kögel, beide aus Gerolzhofen, durchsetzen.

    Den als Tagesveranstaltung ausgespielten Wanderpokal der Bürgermeisterin Irmgard Krammer gewann ebenfalls ein Spieler aus Lülsfeld.

    23 Teilnehmer, dabei viele Spieler aus befreundeten auswärtigen Clubs, spielten dabei doppelt so viele Spiele wie an einem normalen Spielabend – 96 statt 48 Spiele.

    Egon Wilfer Lülsfeld siegte mit einem Abstand von mehr als 200 Punkten vor Günter Stecher aus Schweinfurt, der als Mitglied des dortigen Clubs regelmäßiger Gast in Gerolzhofen ist.

    Ein aus Spielsicht erfolgreiches Jahr wird vom außerplanmäßigen, gesundheitsbedingten Rücktritts des Vorsitzenden Holger Brietz und seines Stellvertreters Peter Götzel überschattet.

    Die 30 Mitglieder sind nun gefordert, das erfolgreiche Modell „Skat in Geo“ wieder zu neuem Leben zu erwecken.

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