Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten
Stadtkultur Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten

SCHWEINFURT: Machen wir's den Schwalben nach

SCHWEINFURT

Machen wir's den Schwalben nach

    • |
    • |
    Beliebte Operette: „Die Csardasfürstin“, diesmal aus Hof.
    Beliebte Operette: „Die Csardasfürstin“, diesmal aus Hof. Foto: Foto: SFF Fotodesign

    Nach dem Erfolg des „Zigeunerbaron“ im Frühjahr 2010 war ein Neuengagement des Theaters Hof beschlossene Sache. Am Dienstag, 27. März (19.30 Uhr, Drittes Programm), und am Mittwoch, 28. März (14.30 Uhr, Senioren-Abo I), wird das Ensemble, das in Schweinfurt seit Jahrzehnten gern gesehener Gast ist, Emmerich Kálmáns Meisterwerk „Die Csardasfürstin“ präsentieren.

    Die musikalische Leitung hat Roland Vieweg, für die Inszenierung zeichnet Uwe Drechsel verantwortlich, der langjährige Intendant des Hauses, der mit dieser Saison seinen Abschied nimmt. Es spielen und singen unter anderem Thilo Andersson, Karsten Jesgarz, Ingrid Katzengruber, Marianne Lang, Inga Lisa Lehr, Opernchor und Ballett des Theaters Hof und nicht zuletzt die Hofer Symphoniker. Die „Csardasfürstin“ wurde bereits mehrfach verfilmt: 1934 mit Mártha Eggerth und Hans Söhnker, 1951 mit Marika Rökk und Johannes Heesters und 1972 mit Anna Moffo und René Kollo. Man kann sich auf Ohrwürmer wie „Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht“, „Machen wir‘s den Schwalben nach“, „Das ist die Liebe, die dumme Liebe“, „Tanzen möcht‘ ich, jauchzen möcht‘ ich“, „Die Mädis, die Mädis“ und „Nimm Zigeuner deine Geige“ freuen.

    Zusammen mit den übrigen 23 deutschen Landesbühnen wurde das Theater Hof mit dem „Preis des Präsidenten“ beim deutschen Theaterpreis DER FAUST 2010 ausgezeichnet. Gewürdigt werden damit Leistungskraft und künstlerische Ausstrahlung der deutschen Landesbühnen als unverzichtbare Vermittler fernab großer Städte. Der Präsident des Deutschen Bühnenvereins, Klaus Zehelein: „Sie sind beispielhaft für leidenschaftliches Theater, das mehr als nur ein Spiegel der Gesellschaft sein will.“

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden