Schon im Eingangsbereich der Schweinfurter Fahrschule Ulsenheimer macht ein Hinweisschild auf die Hygienemaßnahmen aufmerksam. Theorie- und Praxisunterricht, wie man ihn kennt, existiert nicht mehr. Und selbst ein tiefes Durchatmen bei der aufregenden ersten Fahrstunde ist mit Mund- und Nasenschutz nur bedingt möglich. Mit diesen und weiteren Herausforderungen haben Fahrschulen und deren Schüler in Zeiten der Corona-Pandemie zu kämpfen. Doch nach der sechswöchigen Schließung sind die strengen Auflagen wohl das geringere Übel. Exemplarisch für die gebeutelte Branche erzählt Schweinfurts älteste Fahrschule, worauf es jetzt ankommt.
Schweinfurt