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GEROLZHOFEN: Mehr als ein kurzes Strohfeuer

GEROLZHOFEN

Mehr als ein kurzes Strohfeuer

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    Das Pelletier-Mobil: Eine Gruppe interessierter Landwirte begutachtet auf dem Hof von Werner Herbert in Zeilitzheim den Prozess vom Stroh zum Pellet. Der Maschinenring Gerolzhofen (im Bild mit Geschäftsführer Roland Kukoll, links, und Zweitem Vorsitzenden Johannes Prowald, Dritter von links) sorgte dafür, dass die Maschine im erstmals Raum Gerolzhofen Station machte.
    Das Pelletier-Mobil: Eine Gruppe interessierter Landwirte begutachtet auf dem Hof von Werner Herbert in Zeilitzheim den Prozess vom Stroh zum Pellet. Der Maschinenring Gerolzhofen (im Bild mit Geschäftsführer Roland Kukoll, links, und Zweitem Vorsitzenden Johannes Prowald, Dritter von links) sorgte dafür, dass die Maschine im erstmals Raum Gerolzhofen Station machte. Foto: Fotos: Norbert Finster

    Stroh hatte in der Landwirtschaft vorübergehend nur eine geringe Bedeutung. Manche Landwirte ließen es bei der Getreideernte gleich draußen auf dem Feld und pflügten es ein. Das hat sich geändert. Denn es gibt jetzt eine technische Möglichkeit, Stroh mit hohem Druck zu kleinen Pellets zu pressen, die sich sowohl als Heizmaterial als auch als Einstreu für Pferde und Rinder eignen.

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