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DONNERSDORF: Mehr Nachwuchs wäre wünschenswert

DONNERSDORF

Mehr Nachwuchs wäre wünschenswert

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    Geehrt vom FC Blau-Weiß: (hinten von links) Stefan Meißner (Vorsitzender), Bürgermeister Klaus Schenk, Uwe Kowalik, Bernhard Böhnlein, Roland Schöner und Markus Nusser (Zweiter Vorsitzender) sowie (vorne von links) Raimund Nusser, Ute Hauck, August Herkert, Brigitte Kowalik, Siegmar Kowalik und Hubert Schmitt.
    Geehrt vom FC Blau-Weiß: (hinten von links) Stefan Meißner (Vorsitzender), Bürgermeister Klaus Schenk, Uwe Kowalik, Bernhard Böhnlein, Roland Schöner und Markus Nusser (Zweiter Vorsitzender) sowie (vorne von links) Raimund Nusser, Ute Hauck, August Herkert, Brigitte Kowalik, Siegmar Kowalik und Hubert Schmitt. Foto: Foto: Wolfgang Lindenthal

    Der Vorsitzende des FC Blau-Weiß Donnersdorf, Stefan Meißner, konnte in der Jahreshauptversammlung im Sportheim von vielen sportlichen und gesellschaftlichen Aktivitäten berichten. Die erste Großveranstaltung war das Pfingstweinfest, das der FC Blau-Weiß mit dem Weinbauverein mit großem Erfolg ausrichtete. Es folgten eine Reihe von Festbesuchen, darunter in Dampfach und Traustadt. Ein sportliches Highlight war das große Drei-Tages-Fußballfest für viele junge Fußballtalente.

    Roland Eirich hatte das Jugend-Feriencamp mit seinen Helfern organisiert. Weiter nannte der Vorsitzende das Kirchweihessen, die Weihnachtsfeier, den Adventsbasar, den Faschingstanz oder das Adolf-Donner-Hallenturnier. Dank sagte er den vielen Helfern, Sponsoren und der Gemeinde.

    Kassier Christian Böhnlein gab finanzielle Rechenschaft über den weit verzweigten Verein. Die Kassenprüfer Edwin Thurn und Roland Schöner lobten ihn für seine Arbeit.

    Es folgte eine Diskussion über gerechte Preise bei der Bewirtung, über eine Steigerung der Einnahmen und über Einsparungen. Mit Genugtuung stellte die Versammlung fest, dass die Schulden zurückgingen.

    Kein Verein kann allein

    Roland Eirich, Vorsitzender der Jugend-Fördergemeinschaft „Zabelstein“, die sich aus sechs Vereinen zusammensetzt, dankte den vielen Helfern, seiner Vorstandschaft und dem FC für die großartige Unterstützung. Es sei schwierig, so Eirich, die Mannschaften optimal zusammenzusetzen sowie das Training und den Spielbetrieb zu organisieren. Bisher sei es immer ganz gut gelungen.

    Momentan stünden Verhandlungen mit der DJK Dampfach an. Sicher sei, so Eirich, dass kein Verein dieser Gemeinschaft allein geregelten Jugendfußballbetrieb aufrecht erhalten könnte.

    Der Abteilungsleiter Fußball, Ingbert Hahn, stellte fest, dass die erste Mannschaft einen ordentlichen Platz in der Tabelle belege. Allerdings gebe es Nachwuchsprobleme. Hiervon sprach besonders auch der Abteilungsleiter der zweiten Mannschaft, Uwe Kowalik. Beide dankten der Vorstandschaft und den Mitgliedern für die gute Unterstützung.

    Hubert Schmitt, Abteilungsleiter und Trainer für Korbball, sprach von guter Arbeit im Jugend- und Frauenbereich – sowohl in der Feld-, als auch in der Hallenrunde. Trainingsfleiß und Tabellenstände der einzelnen Mannschaften seien gut. Auch Schmitt dankte den Sponsoren, den Eltern und der Vorstandschaft für jegliche Unterstützung.

    Kinderturnen ist beliebt

    Christine Feller, Abteilungsleiterin Gymnastik, war mit ihrer Gruppe ebenfalls sehr zufrieden. Sie berichtete von einigen Gymnastiktreffs. Nicole Ach, bestätigte, dass das Kinderturnen sehr gut angenommen werde.

    Bürgermeister Klaus Schenk dankte in seinem Grußwort für die enge Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Vereinsführung.

    Geehrt wurden im Laufe des Abends verdiente und langjährige Mitglieder. Für 25 Jahre: Brigitte Kowalik, Ute Hauck, Uwe Kowalik und Karlheinz Weinbeer; für 40 Jahre: Bernhard Krönert, Raimund Nusser und Hubert Schmitt; für 50 Jahre: Alfred Kowalik; für 60 Jahre: August Herkert. Neue Ehrenmitglieder sind Siegmar Kowalik und Roland Schöner.

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