Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten
Landkreis Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten

Schweinfurt: Meinung zu "Go&Change"-Prozess in Schweinfurt: Wie die Verteidiger bis an die Grenzen des juristisch Möglichen gehen

Schweinfurt

Meinung zu "Go&Change"-Prozess in Schweinfurt: Wie die Verteidiger bis an die Grenzen des juristisch Möglichen gehen

    • |
    • |
    Die Wahlverteidiger von Kai K. im Prozess am Landgericht Schweinfurt: Helmut Mörtl (links) und Hubertus Werner.
    Die Wahlverteidiger von Kai K. im Prozess am Landgericht Schweinfurt: Helmut Mörtl (links) und Hubertus Werner. Foto: René Ruprecht

    Damit das klar ist, sagt Strafverteidiger Hubertus Werner: Sie seien keine wildgewordenen Verteidiger, denen es gefalle, auf einer Frau herumzutrampeln. "Ich bin für größtmögliche Rücksicht." Doch auch die stoße irgendwann an ihre Grenzen. Die Zeugin verstricke sich in Widersprüchen, bleibe Antworten schuldig, verlasse ohne Erlaubnis den Gerichtssaal. Und das Gericht lasse sie gewähren. Hätte sich die Zeugin nicht fortlaufend der Befragung entzogen - "wir hätten das schon längst beenden können", sagt Co-Verteidiger Helmut Mörtl. Unterdessen nähert sich der Vergewaltigungsprozess dem 60. Verhandlungstag.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden