„Jung, dynamisch und begeisterungsfähig“ – so beschreibt sich der Bürgermeisterkandidat der Freien Bürgerliste (FBL). Der gebürtige Grafenrheinfelder ist im Rathaus kein Unbekannter, seit 2004 ist er dort in der Verwaltung tätig, zuerst als Auszubildender, seit Januar 2013 als Verwaltungsfachwirt. Und auch im örtlichen Leben hat der 26-Jährige seinen Platz: als Mitglied bei den Maltesern, bei denen er auch bayrischer Landesjugendsprecher ist und für die Erste-Hilfe ausbildet. Außerdem spielt er bei vielen Auftritten der Kirchenmusik Bariton.
Niklaus setzt nach eigenen Worten auf Teamgeist und Bürgernähe. Wichtig sind ihm eine generationsübergreifende Familienpolitik mit attraktiven Angeboten für Jung bis Alt, nachhaltige und bezahlbare Energiekonzepte sowie die Förderung der Lebensqualität im Ort auch nach dem Abschalten des Kernkraftwerkes.
Sein Wunsch für die Kommunalwahl am 16. März ist zugleich das Motto der FBL: möglichst viele Bürger an die Urnen zu bringen, denn „Wählen heißt, eine Wahl zu haben“. Und diese haben die Grafenrheinfelder Bürger bei drei Kandidaten, denn neben Michael Niklaus streben noch Christian Keller von der CSU und die parteilose amtierende Bürgermeisterin Sabine Lutz nach dem Amt.