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STADTLAURINGEN (PM): Musikalische Lesung mit Roland Seiler

STADTLAURINGEN (PM)

Musikalische Lesung mit Roland Seiler

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    Den neunjährigen Bruno musste der irische Autor John Boyne erfinden, um Auschwitz beschreiben zu können. Die Beobachtungen des Jungen und seiner zwölfjährigen Schwester stehen im Mittelpunkt der musikalischen Lesung von Roland Seiler am Donnerstag, 13. Februar, um 19.30 Uhr in der Amtsvogtei. Dazu kommen die Stimmen von Imre Kertész und Otto Kulka, die tatsächlich als Kinder das KZ überlebt haben. Ebenso wie die Texte sprechen die musikalischen Zitate sogenannter Zigeunermusik ihre eigene Sprache. Es handelt sich nicht um wohlbekannte Unterhaltungsmusik, sondern um die eigene Folklore der Sinti und Roma, gespielt auf der Geige. Der Eintritt ist kostenlos, Spenden sind erwünscht.
    Den neunjährigen Bruno musste der irische Autor John Boyne erfinden, um Auschwitz beschreiben zu können. Die Beobachtungen des Jungen und seiner zwölfjährigen Schwester stehen im Mittelpunkt der musikalischen Lesung von Roland Seiler am Donnerstag, 13. Februar, um 19.30 Uhr in der Amtsvogtei. Dazu kommen die Stimmen von Imre Kertész und Otto Kulka, die tatsächlich als Kinder das KZ überlebt haben. Ebenso wie die Texte sprechen die musikalischen Zitate sogenannter Zigeunermusik ihre eigene Sprache. Es handelt sich nicht um wohlbekannte Unterhaltungsmusik, sondern um die eigene Folklore der Sinti und Roma, gespielt auf der Geige. Der Eintritt ist kostenlos, Spenden sind erwünscht. Foto: Foto: VHS

    Den neunjährigen Bruno musste der irische Autor John Boyne erfinden, um Auschwitz beschreiben zu können. Die Beobachtungen des Jungen und seiner zwölfjährigen Schwester stehen im Mittelpunkt der musikalischen Lesung von Roland Seiler am Donnerstag, 13. Februar, um 19.30 Uhr in der Amtsvogtei. Dazu kommen die Stimmen von Imre Kertész und Otto Kulka, die tatsächlich als Kinder das KZ überlebt haben. Ebenso wie die Texte sprechen die musikalischen Zitate sogenannter Zigeunermusik ihre eigene Sprache. Es handelt sich nicht um wohlbekannte Unterhaltungsmusik, sondern um die eigene Folklore der Sinti und Roma, gespielt auf der Geige. Der Eintritt ist kostenlos, Spenden sind erwünscht.

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