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Gerolzhofen: Nach aufgehobener Priorisierung: Hausärzten fehlt Corona-Impfstoff

Gerolzhofen

Nach aufgehobener Priorisierung: Hausärzten fehlt Corona-Impfstoff

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    Eine Hausärztin impft auf diesem Symbolbild in ihrer Praxis eine Frau mit dem Wirkstoff Comirnaty von Biontech/Pfizer gegen das Coronavirus. Gerolzhöfer Hausärzte beklagen, dass sie trotz Aufhebung der Impfpriorisierung viel zu wenig Impfstoff erhalten, um alle Patienten auf den Wartelisten zeitnah zu impfen.
    Eine Hausärztin impft auf diesem Symbolbild in ihrer Praxis eine Frau mit dem Wirkstoff Comirnaty von Biontech/Pfizer gegen das Coronavirus. Gerolzhöfer Hausärzte beklagen, dass sie trotz Aufhebung der Impfpriorisierung viel zu wenig Impfstoff erhalten, um alle Patienten auf den Wartelisten zeitnah zu impfen. Foto: Robert Michael, dpa

    "Totaler Schwachsinn." Der Gerolzhöfer Hausarzt Dr. Holger Herrmann macht unmissverständlich klar, was er von der Aufhebung der Priorisierung für die Corona-Impfung hält. Seit 20. Mai gilt in Bayern, dass jeder, der möchte, sich bei seinem Hausarzt um einen Impftermin bemühen kann. Eine Nachfrage bei zwei Hausärzten in Gerolzhofen ergibt jedoch ein ernüchterndes Bild der Lage. Der von der Landesregierung beschlossene Schritt hat aus deren Sicht in der Praxis zu keiner Verbesserung geführt. Im Gegenteil: Die ohnehin angespannte Lage der Hausärzte hat sich dadurch nochmals verschärft.

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