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Oberschwarzach: Nach dem Aus für den Edeka-Markt in Oberschwarzach: Das sagen 10 Menschen zur Schließung des Geschäftes

Oberschwarzach

Nach dem Aus für den Edeka-Markt in Oberschwarzach: Das sagen 10 Menschen zur Schließung des Geschäftes

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    Sie sagen ihre Meinung zur Schließung des Edeka-Marktes in Oberschwarzach: (von oben links nach unten rechts) Wolfgang Lang, Ramona Kleedörfer, Maria Keller, Andreas Zehner, Helga Goldsteinunten, Albert Heinzl, Helmut Groha, Anita Braun, Ernst Schömig und Stefanie Adler.
    Sie sagen ihre Meinung zur Schließung des Edeka-Marktes in Oberschwarzach: (von oben links nach unten rechts) Wolfgang Lang, Ramona Kleedörfer, Maria Keller, Andreas Zehner, Helga Goldsteinunten, Albert Heinzl, Helmut Groha, Anita Braun, Ernst Schömig und Stefanie Adler. Foto: Silvia Gralla

    Zum 31. März hat der Edeka-Markt Massak in Oberschwarzach seine Türen geschlossen – vorzeitig, beinahe überstürzt. Denn nur wenige Tage vorher war überhaupt erst öffentlich geworden, dass der Einkaufsmarkt in der Bimbacher Straße schließen wird. Anfangs war das Aus für Ende April geplant. Doch dann ging alles viel schneller. Als Grund gab der Inhaber des Marktes gegenüber dieser Redaktion den unwirtschaftlichen Betrieb seiner Filiale an. "Wir verdienen kein Geld",  sagte Werner Massak auf Anfrage. Ab sofort steht die 1500-Einwohner-Marktgemeinde also ohne einen einzigen Supermarkt da. Viele Befragte bedauerten vor Ort die Schließung des Ladens. Es wurde aber auch Kritik laut hinsichtlich des Einkaufsverhaltens mancher Menschen.

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