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Würzburg/Schweinfurt: Nach Querdenker-Krawallen in Schweinfurt: Söder will Telegram "abschalten"

Würzburg/Schweinfurt

Nach Querdenker-Krawallen in Schweinfurt: Söder will Telegram "abschalten"

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    Ministerpräsident Markus Söder beim Redaktionsbesuch in Würzburg.
    Ministerpräsident Markus Söder beim Redaktionsbesuch in Würzburg. Foto: Thomas Obermeier

    Ministerpräsident Markus Söder (CSU) will den durch Verschwörungsmythen und Hetze bekannt gewordenen Online-Nachrichtendienst Telegram in Deutschland abschalten lassen. Zuletzt hatte er dies Mitte Dezember als Ultima Ratio ins Gespräch gebracht, falls sich Telegram der Kooperation mit den Behörden und besserer Moderation der Inhalte weiter verweigere. Nach den "Querdenker"-Krawallen in Schweinfurt und München geht er im Gespräch mit der Redaktion nun einen Schritt weiter.

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