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Gerolzhofen/Schweinfurt: Nach Urteil zur Steigerwaldbahn: Werden auf der stillgelegten Trasse autonome Busse oder Fahrräder fahren?

Gerolzhofen/Schweinfurt

Nach Urteil zur Steigerwaldbahn: Werden auf der stillgelegten Trasse autonome Busse oder Fahrräder fahren?

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    In der Frage, wie es mit der Trasse der Steigerwaldbahn weitergeht, herrscht nach wie vor Winterstarre. Das Bild zeigt die Gleise am früheren Bahnhof in Gerolzhofen, bevor dort eine Querungshilfe für Fußgänger gebaut wurde.
    In der Frage, wie es mit der Trasse der Steigerwaldbahn weitergeht, herrscht nach wie vor Winterstarre. Das Bild zeigt die Gleise am früheren Bahnhof in Gerolzhofen, bevor dort eine Querungshilfe für Fußgänger gebaut wurde. Foto: Michael Mößlein (Archivfoto)

    Das Verwaltungsgericht Würzburg hat der Thüringer Eisenbahn GmbH jüngst per Urteil die Wiederaufnahme eines Güterverkehrs auf der stillgelegten Steigerwaldbahn zwischen Sennfeld und Großlangheim untersagt. Die Frist, um gegen das Urteil Rechtsmittel einzulegen, endet am 10. Februar. Sollte es – wonach es ausschaut – zu keiner Berufung kommen, erlangt das Urteil Rechtskraft. Und spätestens dann dürfte eine seit Jahren schwelende Streitfrage aufflammen: Wie geht es mit der stillgelegten Bahnstrecke weiter?

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