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SCHWEINFURT: Nachdenkkampagne im Großformat

SCHWEINFURT

Nachdenkkampagne im Großformat

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    (hh)  Bewusst am „Tag gegen den Rassismus“ im März haben die „Freunde von Schweinfurt ist bunt“ ihre Nachdenkkampagne gestartet. Dieses Zeichensetzen für die elementaren Werte unserer Gesellschaft, die Demokratie, Toleranz und Mitmenschlichkeit, besteht aus TV-, Radio- und Kinospots und jetzt hängenden Großflächenplakaten mit thematisch passenden Zitaten aus der Bibel, dem Grundgesetz und von Persönlichkeiten wie von Martin-Luther-King. Dem wegen eines Nazi-Auftritts ausgerechnet zum 1. Mai 2010 gegründeten Bündnis für Demokratie und Toleranz gehören aktuell 78 Parteien, Verbände, Organisationen und Vereine an. Ende 2016 wurde aus Gründen der Gemeinnützigkeit der Verein gleichen Namens gegründet, der nun auch die Kampagne verantwortet. Erst am Samstag traten Vertreter des Bündnisses auf dem Wichtermann-Platz einem Häuflein von Rechtsaußen entgegen. Rechtspopulisten, Rassisten und Nazis, die Menschenfeindlichkeit schürten und ein Klima der Respektlosigkeit anwenden, seien in Schweinfurt nicht willkommen, sagten mehrere „Bunte“-Sprecher. Das abgebildete Plakat hängt in der Fehrstraße.
    (hh) Bewusst am „Tag gegen den Rassismus“ im März haben die „Freunde von Schweinfurt ist bunt“ ihre Nachdenkkampagne gestartet. Dieses Zeichensetzen für die elementaren Werte unserer Gesellschaft, die Demokratie, Toleranz und Mitmenschlichkeit, besteht aus TV-, Radio- und Kinospots und jetzt hängenden Großflächenplakaten mit thematisch passenden Zitaten aus der Bibel, dem Grundgesetz und von Persönlichkeiten wie von Martin-Luther-King. Dem wegen eines Nazi-Auftritts ausgerechnet zum 1. Mai 2010 gegründeten Bündnis für Demokratie und Toleranz gehören aktuell 78 Parteien, Verbände, Organisationen und Vereine an. Ende 2016 wurde aus Gründen der Gemeinnützigkeit der Verein gleichen Namens gegründet, der nun auch die Kampagne verantwortet. Erst am Samstag traten Vertreter des Bündnisses auf dem Wichtermann-Platz einem Häuflein von Rechtsaußen entgegen. Rechtspopulisten, Rassisten und Nazis, die Menschenfeindlichkeit schürten und ein Klima der Respektlosigkeit anwenden, seien in Schweinfurt nicht willkommen, sagten mehrere „Bunte“-Sprecher. Das abgebildete Plakat hängt in der Fehrstraße. Foto: Foto: Hannes Helferich

    Bewusst am „Tag gegen den Rassismus“ im März haben die „Freunde von Schweinfurt ist bunt“ ihre Nachdenkkampagne gestartet. Dieses Zeichensetzen für die elementaren Werte unserer Gesellschaft, die Demokratie, Toleranz und Mitmenschlichkeit, besteht aus TV-, Radio- und Kinospots und jetzt hängenden Großflächenplakaten mit thematisch passenden Zitaten aus der Bibel, dem Grundgesetz und von Persönlichkeiten wie von Martin-Luther-King. Dem wegen eines Nazi-Auftritts ausgerechnet zum 1. Mai 2010 gegründeten Bündnis für Demokratie und Toleranz gehören aktuell 78 Parteien, Verbände, Organisationen und Vereine an. Ende 2016 wurde aus Gründen der Gemeinnützigkeit der Verein gleichen Namens gegründet, der nun auch die Kampagne verantwortet. Erst am Samstag traten Vertreter des Bündnisses auf dem Wichtermann-Platz einem Häuflein von Rechtsaußen entgegen. Rechtspopulisten, Rassisten und Nazis, die Menschenfeindlichkeit schürten und ein Klima der Respektlosigkeit anwenden, seien in Schweinfurt nicht willkommen, sagten mehrere „Bunte“-Sprecher. Das abgebildete Plakat hängt in der Fehrstraße.

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