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KOLITZHEIM: Neue Bauplätze in Stammheim und Oberspiesheim

KOLITZHEIM

Neue Bauplätze in Stammheim und Oberspiesheim

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    Vor Ort: Der Bau- und Umweltausschuss der Gemeinde Kolitzheim machte auch im Friedhof Herlheim halt. Neben der Begutachtung des neu gepflasterten Hauptweges warfen die Ausschussmitglieder auch einen Blick auf die Urnengrabstätte, die gerade angelegt wird.
    Vor Ort: Der Bau- und Umweltausschuss der Gemeinde Kolitzheim machte auch im Friedhof Herlheim halt. Neben der Begutachtung des neu gepflasterten Hauptweges warfen die Ausschussmitglieder auch einen Blick auf die Urnengrabstätte, die gerade angelegt wird. Foto: Foto: Brigitte Pfister

    Vor Ort beschäftigten sich die Mitglieder des Bau- und Umweltausschusses mit den zukünftigen Baugebieten in Unter- und Oberspiesheim. Es sei vor allem wichtig, sich ein Bild von den neuen Baugebieten zu machen, so Bürgermeister Horst Herbert. Entscheidungen wurden keine gefällt.

    In Unterspiesheim soll mit dem zweiten Bauabschnitt das Baugebiet „Oberes Ried“ erweitert werden. Wie in Stammheim wird hier eine 4,2 Meter breite Fahrbahn entstehen. Der einseitige Gehsteig wird 1,5 Meter breit und auf der anderen Seite der Straße entsteht ein zwei Meter breiter Parkstreifen. Insgesamt entstehen 28 Bauplätze. Im künftigen Baugebiet von Oberspiesheim sind 14 bis 15 Bauplätze vorgesehen. Hier ist es nötig, zunächst die Bodenverhältnisse zu erkunden. Erst danach kann über die Art der Entwässerung entschieden werden. Wahrscheinlich wird alles auf ein übliches Mischsystem hinauslaufen, ist die Meinung von Bürgermeister Herbert. Ein klassisches Trennsystem ist nicht möglich, da ein naher Graben nicht tief genug ist. Die Alternative wäre ein offenes System. Hier könnte es allerdings Probleme bei der Versickerung geben und auch der Pflegeaufwand wäre hoch.

    Letzte Anlaufstelle war der Friedhof in Herlheim. Hier begutachteten die Räte die Pflasterungsmaßnahmen des Hauptweges zwischen Leichenhaus und Kirche. Weiter warfen sie einen Blick auf die im Bau befindliche Urnengrabstätte. Hier soll nun entschieden werden, welche von drei Splittarten für die Umrandung des Grabfeldes verwendet wird. Dies sollen die Herlheimer Räte, die bei diesem Termin verhindert waren, entscheiden, lautete der Beschluss.

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