Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten
Stadt Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten

SCHWEINFURT/NIEDERWERRN: Nichthelfen kommt nicht in die Tüte

SCHWEINFURT/NIEDERWERRN

Nichthelfen kommt nicht in die Tüte

    • |
    • |
    (ue)   Das Friseurteam von Nicole Bauer hat in der Schweinfurter Judengasse 11 fleißig Schultüten gepackt, um Flüchtlingskindern in der Übergangsklasse der Niederwerrner Hugo-von-Trimberg-Schule eine Freude zu bereiten. Helfen hat hier Tradition: Es gab bereits eine Spendenaktion für die Station Regenbogen in Würzburg, die Schweinfurter Kindertafel wurde schon unterstützt und einiges mehr. Nun ist man über Facebook und Zeitungsartikel auf die Flüchtlingskinder in Niederwerrn gestoßen: Mehrere Wochen lang waren die Kunden des Friseursalons „Haare-Schönheit-Seele“ aufgefordert, für die heimatlosen Schüler zu sammeln. Selbst aus Korea kam Unterstützung, per Online-Versandhandel. Gesammelt wurden Zahnbürsten, Brotboxen, Malbücher, Süßigkeiten, Straßenmalkreide, Schreibhefte, Buntstifte, Spielsachen und einige praktische Dinge mehr, um zunächst 16 Kindern den Schulalltag zu erleichtern. Das Sortieren der Spenden und das „gerechte“ Befüllen der Schultüten war gar nicht so einfach – die Mitarbeiterinnen Assunta Maggi, Stephanie Henneberger-Montag, Chefin Nicole Bauer, Jana Englert und Dora Stumpf legten hier ehrenamtlich und lange nach Dienstschluss mit Hand an. Am Dienstag werden die Schultüten nun an die Schützlinge von Betreuungslehrerin Martina Weigand übergeben: Das abwechslungsreiche Schulmaterial soll den Kindern das Ausleben von Kreativität und damit die Integration in der neuen Heimat erleichtern.
    (ue) Das Friseurteam von Nicole Bauer hat in der Schweinfurter Judengasse 11 fleißig Schultüten gepackt, um Flüchtlingskindern in der Übergangsklasse der Niederwerrner Hugo-von-Trimberg-Schule eine Freude zu bereiten. Helfen hat hier Tradition: Es gab bereits eine Spendenaktion für die Station Regenbogen in Würzburg, die Schweinfurter Kindertafel wurde schon unterstützt und einiges mehr. Nun ist man über Facebook und Zeitungsartikel auf die Flüchtlingskinder in Niederwerrn gestoßen: Mehrere Wochen lang waren die Kunden des Friseursalons „Haare-Schönheit-Seele“ aufgefordert, für die heimatlosen Schüler zu sammeln. Selbst aus Korea kam Unterstützung, per Online-Versandhandel. Gesammelt wurden Zahnbürsten, Brotboxen, Malbücher, Süßigkeiten, Straßenmalkreide, Schreibhefte, Buntstifte, Spielsachen und einige praktische Dinge mehr, um zunächst 16 Kindern den Schulalltag zu erleichtern. Das Sortieren der Spenden und das „gerechte“ Befüllen der Schultüten war gar nicht so einfach – die Mitarbeiterinnen Assunta Maggi, Stephanie Henneberger-Montag, Chefin Nicole Bauer, Jana Englert und Dora Stumpf legten hier ehrenamtlich und lange nach Dienstschluss mit Hand an. Am Dienstag werden die Schultüten nun an die Schützlinge von Betreuungslehrerin Martina Weigand übergeben: Das abwechslungsreiche Schulmaterial soll den Kindern das Ausleben von Kreativität und damit die Integration in der neuen Heimat erleichtern. Foto: Foto: Uwe Eichler

    Das Friseurteam von Nicole Bauer hat in der Schweinfurter Judengasse 11 fleißig Schultüten gepackt, um Flüchtlingskindern in der Übergangsklasse der Niederwerrner Hugo-von-Trimberg-Schule eine Freude zu bereiten.

    Helfen hat hier Tradition: Es gab bereits eine Spendenaktion für die Station Regenbogen in Würzburg, die Schweinfurter Kindertafel wurde schon unterstützt und einiges mehr. Nun ist man über Facebook und Zeitungsartikel auf die Flüchtlingskinder in Niederwerrn gestoßen: Mehrere Wochen lang waren die Kunden des Friseursalons „Haare-Schönheit-Seele“ aufgefordert, für die heimatlosen Schüler zu sammeln. Selbst aus Korea kam Unterstützung, per Online-Versandhandel.

    Gesammelt wurden Zahnbürsten, Brotboxen, Malbücher, Süßigkeiten, Straßenmalkreide, Schreibhefte, Buntstifte, Spielsachen und einige praktische Dinge mehr, um zunächst 16 Kindern den Schulalltag zu erleichtern. Das Sortieren der Spenden und das „gerechte“ Befüllen der Schultüten war gar nicht so einfach – die Mitarbeiterinnen Assunta Maggi, Stephanie Henneberger-Montag, Chefin Nicole Bauer, Jana Englert und Dora Stumpf legten hier ehrenamtlich und lange nach Dienstschluss mit Hand an.

    Am Dienstag werden die Schultüten nun an die Schützlinge von Betreuungslehrerin Martina Weigand übergeben: Das abwechslungsreiche Schulmaterial soll den Kindern das Ausleben von Kreativität und damit die Integration in der neuen Heimat erleichtern.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden