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SCHWEINFURT: Preis für die Stadterneuerung

SCHWEINFURT

Preis für die Stadterneuerung

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    Bei der Preisübergabe: Julius Mihm (Baubürgermeister Schwäbisch Gmünd und Laudator des Otto-Borst-Preises 2010), Baureferent Jochen Müller, Jürgen Ziegler, Oberbürgermeister der Stadt Esslingen und Erster Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft „Die alte Stadt“).
    Bei der Preisübergabe: Julius Mihm (Baubürgermeister Schwäbisch Gmünd und Laudator des Otto-Borst-Preises 2010), Baureferent Jochen Müller, Jürgen Ziegler, Oberbürgermeister der Stadt Esslingen und Erster Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft „Die alte Stadt“). Foto: Foto: Stadt Schweinfurt

    (maw) Die Arbeitsgemeinschaft „Die alte Stadt“ hat der Stadt Schweinfurt den diesjährigen Otto-Borst-Preis für Stadterneuerung verliehen. Damit, so eine Pressemitteilung des Rathauses, wurden der erfolgreiche Umbau und die Umgestaltung des Ebracher Hofes zur Stadtbücherei und Gaststätte mit Hotel sowie die Neugestaltung des südlichen Stadteingangs (Kategorie „Sanierung städtebaulicher Ensembles“) gewürdigt. Die Preisvergabe fand im Rahmen einer internationalen Städtetagung zum Thema „Sanierung der Sanierung“ in Limburg an der Lahn statt.

    Weitere Preisträger sind neben der Stadt Schweinfurt die Stadtgemeinde Klausen (Chiusa), Italien, mit dem „Stadtentwicklungskonzept zur Revitalisierung der Oberstadt“ (Kategorie „städtebauliche Entwicklungskonzepte“) und das Architekturbüro André und Erich Kramm für die „Umnutzung Richthalle zum WERKStadt Limburg“ (Kategorie „Umnutzung städtebaulicher Strukturen“).

    Der Otto-Borst-Preis wird im jährlichen Wechsel für Stadterneuerung und für Wissenschaft verliehen. Der Name des Preises erinnert an den Historiker Otto Borst (1924–2001), Gründer der Arbeitsgemeinschaft und Herausgeber der Zeitschrift „Die alte Stadt“. Über die Preisvergabe entscheidet eine unabhängige Fachjury aus dem Kreis der Arbeitsgemeinschaft Die alte Stadt und des Redaktionskollegiums der Zeitschrift.

    Weitere Informationen im Internet: www.alte-stadt.de

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