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GEROLZHOFEN: Pupsen heißt bei Trollen „Hallo“

GEROLZHOFEN

Pupsen heißt bei Trollen „Hallo“

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    (mg)   Die 5. Klassen des Gerolzhöfer Gymnasiums fuhren mit den Deutschlehrerinnen Martina Nahr und Betina Karches ins Schweinfurter Theater, zur Aufführung von „Peer und Gynt“ von Paul Maar. „Es war ein kurzweiliges und buntes Theaterstück, das allen sehr gut gefallen hat“, schreiben die Schüler Nicola Pfeuffer, Nathalie Bühner und Martin Schmitt in ihrem Bericht über die Theaterfahrt. Das Stück spielt in Norwegen. Ein Zelt dient Peers Mutter als Hütte – und als Höhle in der Unterwelt. Trolle leben dort und haben ganz andere Sitten als Menschen. Alles, was bei den Menschen als unhöflich gilt, ist in der Trollwelt besonders höflich. Was Menschen mögen, hassen Trolle. So kommt es zu sehr spaßigen Situationen, da Peer und Gynt wegen der Missverständnisse ständig in Konflikt miteinander geraten. Beispielsweise begrüßen sich die Trolle, indem sie sich gegenseitig den Po entgegenstrecken und so laut pupsen, wie sie nur können. Zum Dank für eine gute Tat geben sich Trolle eine doppelte Ohrfeige, zur Entschuldigung schütteln sie an der Nase. Trolle küssen sich, indem sie die Wangen aneinander reiben. Peer betritt mit der Troll-Prinzessin Gynt die Unterwelt. Als Peer zum ersten Mal zu seiner Mutter zurückkommt, hat er das Benehmen der Trolle schon etwas angenommen, was ihm sehr viel Ärger mit seinem Lehrer und seiner Mutter einbringt. Peer und Gynt haben zunächst voreinander Angst, verlieben sich jedoch später ineinander und heiraten nach vielen überwundenen Hindernissen.
    (mg) Die 5. Klassen des Gerolzhöfer Gymnasiums fuhren mit den Deutschlehrerinnen Martina Nahr und Betina Karches ins Schweinfurter Theater, zur Aufführung von „Peer und Gynt“ von Paul Maar. „Es war ein kurzweiliges und buntes Theaterstück, das allen sehr gut gefallen hat“, schreiben die Schüler Nicola Pfeuffer, Nathalie Bühner und Martin Schmitt in ihrem Bericht über die Theaterfahrt. Das Stück spielt in Norwegen. Ein Zelt dient Peers Mutter als Hütte – und als Höhle in der Unterwelt. Trolle leben dort und haben ganz andere Sitten als Menschen. Alles, was bei den Menschen als unhöflich gilt, ist in der Trollwelt besonders höflich. Was Menschen mögen, hassen Trolle. So kommt es zu sehr spaßigen Situationen, da Peer und Gynt wegen der Missverständnisse ständig in Konflikt miteinander geraten. Beispielsweise begrüßen sich die Trolle, indem sie sich gegenseitig den Po entgegenstrecken und so laut pupsen, wie sie nur können. Zum Dank für eine gute Tat geben sich Trolle eine doppelte Ohrfeige, zur Entschuldigung schütteln sie an der Nase. Trolle küssen sich, indem sie die Wangen aneinander reiben. Peer betritt mit der Troll-Prinzessin Gynt die Unterwelt. Als Peer zum ersten Mal zu seiner Mutter zurückkommt, hat er das Benehmen der Trolle schon etwas angenommen, was ihm sehr viel Ärger mit seinem Lehrer und seiner Mutter einbringt. Peer und Gynt haben zunächst voreinander Angst, verlieben sich jedoch später ineinander und heiraten nach vielen überwundenen Hindernissen. Foto: FOTO Schule

    (mg) Die 5. Klassen des Gerolzhöfer Gymnasiums fuhren mit den Deutschlehrerinnen Martina Nahr und Betina Karches ins Schweinfurter Theater, zur Aufführung von „Peer und Gynt“ von Paul Maar. „Es war ein kurzweiliges und buntes Theaterstück, das allen sehr gut gefallen hat“, schreiben die Schüler Nicola Pfeuffer, Nathalie Bühner und Martin Schmitt in ihrem Bericht über die Theaterfahrt. Das Stück spielt in Norwegen. Ein Zelt dient Peers Mutter als Hütte – und als Höhle in der Unterwelt. Trolle leben dort und haben ganz andere Sitten als Menschen. Alles, was bei den Menschen als unhöflich gilt, ist in der Trollwelt besonders höflich. Was Menschen mögen, hassen Trolle. So kommt es zu sehr spaßigen Situationen, da Peer und Gynt wegen der Missverständnisse ständig in Konflikt miteinander geraten. Beispielsweise begrüßen sich die Trolle, indem sie sich gegenseitig den Po entgegenstrecken und so laut pupsen, wie sie nur können. Zum Dank für eine gute Tat geben sich Trolle eine doppelte Ohrfeige, zur Entschuldigung schütteln sie an der Nase. Trolle küssen sich, indem sie die Wangen aneinander reiben. Peer betritt mit der Troll-Prinzessin Gynt die Unterwelt. Als Peer zum ersten Mal zu seiner Mutter zurückkommt, hat er das Benehmen der Trolle schon etwas angenommen, was ihm sehr viel Ärger mit seinem Lehrer und seiner Mutter einbringt. Peer und Gynt haben zunächst voreinander Angst, verlieben sich jedoch später ineinander und heiraten nach vielen überwundenen Hindernissen.

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