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Herlheim: Rad-Wallfahrt nach Altötting

Herlheim

Rad-Wallfahrt nach Altötting

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    Der Herlheimer Fred Krauß (im Bild) unternahm dieses Jahr wieder eine Rad-Wallfahrt nach Altötting. Heuer stand die Wallfahrt unter dem Motto:" …. ich habe mir dann mal Weltfrieden gewünscht". Nach vier Tagen Wallfahrt über Bamberg – Nürnberg – Kehlheim und Landshut erreichten er und sein diesjähriger Begleiter Roland Fuhl aus Wonfurt nach 365 Kilometern und drei Übernachtungen ihr Ziel in Altötting. Unterwegs blieb immer wieder genug Zeit, um in Kirchen und an kleinen Kapellen und Wegkreuzen ein kurzes Gebet abzuhalten. Der Höhepunkt am letzten Tag war der Gottesdienst um 7.30 Uhr bei der "schwarzen Madonna" in der Gnadenkapelle in Altötting. Anschließend ging es mit der Deutschen Bahn zurück in die Heimat.
    Der Herlheimer Fred Krauß (im Bild) unternahm dieses Jahr wieder eine Rad-Wallfahrt nach Altötting. Heuer stand die Wallfahrt unter dem Motto:" …. ich habe mir dann mal Weltfrieden gewünscht". Nach vier Tagen Wallfahrt über Bamberg – Nürnberg – Kehlheim und Landshut erreichten er und sein diesjähriger Begleiter Roland Fuhl aus Wonfurt nach 365 Kilometern und drei Übernachtungen ihr Ziel in Altötting. Unterwegs blieb immer wieder genug Zeit, um in Kirchen und an kleinen Kapellen und Wegkreuzen ein kurzes Gebet abzuhalten. Der Höhepunkt am letzten Tag war der Gottesdienst um 7.30 Uhr bei der "schwarzen Madonna" in der Gnadenkapelle in Altötting. Anschließend ging es mit der Deutschen Bahn zurück in die Heimat. Foto: Fred Krauß

    Der Herlheimer Fred Krauß (im Bild) unternahm dieses Jahr wieder eine Rad-Wallfahrt nach Altötting. Heuer stand die Wallfahrt unter dem Motto:" …. ich habe mir dann mal Weltfrieden gewünscht". Nach vier Tagen Wallfahrt über Bamberg – Nürnberg – Kehlheim und Landshut erreichten er und sein diesjähriger Begleiter Roland Fuhl aus Wonfurt nach 365 Kilometern und drei Übernachtungen ihr Ziel in Altötting. Unterwegs blieb immer wieder genug Zeit, um in Kirchen und an kleinen Kapellen und Wegkreuzen ein kurzes Gebet abzuhalten. Der Höhepunkt am letzten Tag war der Gottesdienst um 7.30 Uhr bei der "schwarzen Madonna" in der Gnadenkapelle in Altötting. Anschließend ging es mit der Deutschen Bahn zurück in die Heimat.

    Von: Fred Krauß (Wallfahrtsführer)

    Schwarze Madonna.
    Schwarze Madonna. Foto: Fred Krauß
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