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SCHWEMMELSBACH: Rast im Schatten

SCHWEMMELSBACH

Rast im Schatten

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    (doz)   Die Gemeinde Wasserlosen veranstaltet zusammen mit den örtlichen Feldgeschworenen jährlich einen Grenzgang in einem der acht Gemeindeteile. Nun war Schwemmelsbach an der Reihe. Zum Startschuss kamen neben den einheimischen Siebenern und Bürgermeister Anton Gößmann gut 25 Interessierte zum Pfarrhaus, um von dort die 767 Hektar große Gemarkung abzulaufen. Dabei war Silas Kreß mit gerade einmal sechs Jahren der jüngste und Oskar Full mit 82 Jahren der älteste Teilnehmer. Beide wurden während des Grenzganges, zusammen mit dem Gemeindeoberhaupt auf einem Grenzstein „gestaucht“. An den Gemarkungsgrenzen stießen weitere Feldgeschworene der Nachbarorte dazu, sodass die Gruppe bis zum Nachmittag auf gut 55 Personen anwuchs. Nach anderthalb Stunden wurde am „Dachenberg“ eine erste Rast eingelegt. Dabei kümmerte sich der Musikverein Schwemmelsbach um das Wohlergehen der Wanderer, ebenso wie bei der Mittagsrast an der „Großelbach“. Hier legte die Truppe unter einem großen, blühenden Baum eine Pause ein. Zum Abschluss des sechsstündigen Grenzganges, kam die Gruppe noch am drittgrößten Birnbaum Deutschlands vorbei. Dieser steht in der Gemarkung „Lerchenberg“ und liegt geografisch auf Greßthaler Gebiet. Der Baum wird auf etwa 150 bis 200 Jahre geschätzt und hat einen Umfang von gut 4,50 Meter.
    (doz) Die Gemeinde Wasserlosen veranstaltet zusammen mit den örtlichen Feldgeschworenen jährlich einen Grenzgang in einem der acht Gemeindeteile. Nun war Schwemmelsbach an der Reihe. Zum Startschuss kamen neben den einheimischen Siebenern und Bürgermeister Anton Gößmann gut 25 Interessierte zum Pfarrhaus, um von dort die 767 Hektar große Gemarkung abzulaufen. Dabei war Silas Kreß mit gerade einmal sechs Jahren der jüngste und Oskar Full mit 82 Jahren der älteste Teilnehmer. Beide wurden während des Grenzganges, zusammen mit dem Gemeindeoberhaupt auf einem Grenzstein „gestaucht“. An den Gemarkungsgrenzen stießen weitere Feldgeschworene der Nachbarorte dazu, sodass die Gruppe bis zum Nachmittag auf gut 55 Personen anwuchs. Nach anderthalb Stunden wurde am „Dachenberg“ eine erste Rast eingelegt. Dabei kümmerte sich der Musikverein Schwemmelsbach um das Wohlergehen der Wanderer, ebenso wie bei der Mittagsrast an der „Großelbach“. Hier legte die Truppe unter einem großen, blühenden Baum eine Pause ein. Zum Abschluss des sechsstündigen Grenzganges, kam die Gruppe noch am drittgrößten Birnbaum Deutschlands vorbei. Dieser steht in der Gemarkung „Lerchenberg“ und liegt geografisch auf Greßthaler Gebiet. Der Baum wird auf etwa 150 bis 200 Jahre geschätzt und hat einen Umfang von gut 4,50 Meter. Foto: Foto: Dominik Zeißner

    Die Gemeinde Wasserlosen veranstaltet zusammen mit den örtlichen Feldgeschworenen jährlich einen Grenzgang in einem der acht Gemeindeteile. Nun war Schwemmelsbach an der Reihe. Zum Startschuss kamen neben den einheimischen Siebenern und Bürgermeister Anton Gößmann gut 25 Interessierte zum Pfarrhaus, um von dort die 767 Hektar große Gemarkung abzulaufen. Dabei war Silas Kreß mit gerade einmal sechs Jahren der jüngste und Oskar Full mit 82 Jahren der älteste Teilnehmer. Beide wurden während des Grenzganges, zusammen mit dem Gemeindeoberhaupt auf einem Grenzstein „gestaucht“. An den Gemarkungsgrenzen stießen weitere Feldgeschworene der Nachbarorte dazu, sodass die Gruppe bis zum Nachmittag auf gut 55 Personen anwuchs. Nach anderthalb Stunden wurde am „Dachenberg“ eine erste Rast eingelegt. Dabei kümmerte sich der Musikverein Schwemmelsbach um das Wohlergehen der Wanderer, ebenso wie bei der Mittagsrast an der „Großelbach“. Hier legte die Truppe unter einem großen, blühenden Baum eine Pause ein. Zum Abschluss des sechsstündigen Grenzganges, kam die Gruppe noch am drittgrößten Birnbaum Deutschlands vorbei. Dieser steht in der Gemarkung „Lerchenberg“ und liegt geografisch auf Greßthaler Gebiet. Der Baum wird auf etwa 150 bis 200 Jahre geschätzt und hat einen Umfang von gut 4,50 Meter.

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