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SCHWEINFURT: „Retter der ersten Stunde“

SCHWEINFURT

„Retter der ersten Stunde“

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    (gh)   25 Jahre ist Karl-Heinz Käb (Mitte) bei den Maltesern Schweinfurt im Rettungs-dienst tätig. 25 Jahre, in denen er viele prägende Einsätze erlebt hat. Tödliche Verkehrsunfälle bleiben da ebenso im Gedächtnis wie die Patienten, die „einem während des zehnminütigen Transports ins Krankenhaus ihr Leben erzählen und sich Wochen später für die Rettung bedanken“, so Käb. Das seien dann die Momente, die gut tun. „25 Jahre im Rettungsdienst tätig zu sein, ist kein alltägliches Jubiläum“, wie Bezirksgeschäftsführer Rainer Kaufmann (links) in einer kleinen Feierstunde im Kreise der Kollegen betonte, denn der Dienst verlange viel von den Mitarbeitern. Käb sei ein „ausgezeichneter Retter der ersten Stunde“ bei den Maltesern Schweinfurt gewesen, erinnerte sich sein damaliger Chef Frank Drescher, heute Betriebsleiter des Malteser Rettungsdienstes Bayern/Thüringen (rechts). Bevor Käb bei den Maltesern Schweinfurt 1990 als hauptamtlicher Rettungssanitäter begann, war er bereits zwölf Jahre ehrenamtlich im Ortsverband Unterpleichfeld tätig gewesen, dessen Ortsbeauftragter er seit 2014 ist. Käb hat sich immer weitergebildet, vom Rettungssanitäter zum Rettungsassistenten und schließlich Lehrrettungsassistenten, der seit 2002 16 „Lehrlinge“ erfolgreich zu Rettungsassistenten ausgebildet hat.
    (gh) 25 Jahre ist Karl-Heinz Käb (Mitte) bei den Maltesern Schweinfurt im Rettungs-dienst tätig. 25 Jahre, in denen er viele prägende Einsätze erlebt hat. Tödliche Verkehrsunfälle bleiben da ebenso im Gedächtnis wie die Patienten, die „einem während des zehnminütigen Transports ins Krankenhaus ihr Leben erzählen und sich Wochen später für die Rettung bedanken“, so Käb. Das seien dann die Momente, die gut tun. „25 Jahre im Rettungsdienst tätig zu sein, ist kein alltägliches Jubiläum“, wie Bezirksgeschäftsführer Rainer Kaufmann (links) in einer kleinen Feierstunde im Kreise der Kollegen betonte, denn der Dienst verlange viel von den Mitarbeitern. Käb sei ein „ausgezeichneter Retter der ersten Stunde“ bei den Maltesern Schweinfurt gewesen, erinnerte sich sein damaliger Chef Frank Drescher, heute Betriebsleiter des Malteser Rettungsdienstes Bayern/Thüringen (rechts). Bevor Käb bei den Maltesern Schweinfurt 1990 als hauptamtlicher Rettungssanitäter begann, war er bereits zwölf Jahre ehrenamtlich im Ortsverband Unterpleichfeld tätig gewesen, dessen Ortsbeauftragter er seit 2014 ist. Käb hat sich immer weitergebildet, vom Rettungssanitäter zum Rettungsassistenten und schließlich Lehrrettungsassistenten, der seit 2002 16 „Lehrlinge“ erfolgreich zu Rettungsassistenten ausgebildet hat. Foto: Foto: Malteser Schweinfurt

    25 Jahre ist Karl-Heinz Käb (Mitte) bei den Maltesern Schweinfurt im Rettungs-dienst tätig. 25 Jahre, in denen er viele prägende Einsätze erlebt hat. Tödliche Verkehrsunfälle bleiben da ebenso im Gedächtnis wie die Patienten, die „einem während des zehnminütigen Transports ins Krankenhaus ihr Leben erzählen und sich Wochen später für die Rettung bedanken“, so Käb. Das seien dann die Momente, die gut tun. „25 Jahre im Rettungsdienst tätig zu sein, ist kein alltägliches Jubiläum“, wie Bezirksgeschäftsführer Rainer Kaufmann (links) in einer kleinen Feierstunde im Kreise der Kollegen betonte, denn der Dienst verlange viel von den Mitarbeitern. Käb sei ein „ausgezeichneter Retter der ersten Stunde“ bei den Maltesern Schweinfurt gewesen, erinnerte sich sein damaliger Chef Frank Drescher, heute Betriebsleiter des Malteser Rettungsdienstes Bayern/Thüringen (rechts). Bevor Käb bei den Maltesern Schweinfurt 1990 als hauptamtlicher Rettungssanitäter begann, war er bereits zwölf Jahre ehrenamtlich im Ortsverband Unterpleichfeld tätig gewesen, dessen Ortsbeauftragter er seit 2014 ist. Käb hat sich immer weitergebildet, vom Rettungssanitäter zum Rettungsassistenten und schließlich Lehrrettungsassistenten, der seit 2002 16 „Lehrlinge“ erfolgreich zu Rettungsassistenten ausgebildet hat.

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