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Schweinfurt: Roland Maul: Nah dran am Handwerk und ein echter Netzwerker

Schweinfurt

Roland Maul: Nah dran am Handwerk und ein echter Netzwerker

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    Gekommen, um Lebewohl zu sagen: Im Bild (von links) der ehemalige Geschäftsführer der HWK Unterfranken, Karl-Heinz Feser, Andrea Sitzmann (Leiterin Geschäftsbereich Berufsausbildung bei der Handwerkskammer), Roland Maul und seine Frau Karin, der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der HWK, Frank Weth, Barbara Hoffstadt (Leiterin der Abteilung Ausbildung) und David Niklaus, der Roland Mauls Nachfolge antreten wird.
    Gekommen, um Lebewohl zu sagen: Im Bild (von links) der ehemalige Geschäftsführer der HWK Unterfranken, Karl-Heinz Feser, Andrea Sitzmann (Leiterin Geschäftsbereich Berufsausbildung bei der Handwerkskammer), Roland Maul und seine Frau Karin, der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der HWK, Frank Weth, Barbara Hoffstadt (Leiterin der Abteilung Ausbildung) und David Niklaus, der Roland Mauls Nachfolge antreten wird. Foto: Helmut Glauch

    Großer Bahnhof zum Abschied für einen Mann, der "berufliche Bildung gelebt und ihr ein Gesicht gegeben hat", so Frank Weth,  stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer  für Unterfranken in Würzburg. Ins Bildungszentrum der Handwerkskammer Schweinfurt waren Vertreter von Schulen, Innungen, Kreishandwerksmeister und viele weitere, die zum Netzwerk Ausbildung gezählt werden dürfen, gekommen, um Roland Maul zu verabschieden. Maul hat 30 Jahre lang die Ausbildungsberatung der Region nicht nur geprägt und gestaltet, sondern auch für die Anforderungen der Zeit fit gemacht.       

    Andrea Sitzmann, Leiterin des Geschäftsbereichs Berufsausbildung bei der HWK, bezeichnete Roland Maul als einen Mann, der unglaublich viele Kontakte zu Handwerkern und Bildungseinrichtungen aufgebaut habe und ein enormes Netzwerk hinterlasse. David Niklaus, bislang Karriereberater  der HWK, tritt zum 1. Januar Mauls Nachfolge an und wird von diesem Netzwerk profitieren können.  

    Frank Weth: Kompetent und mit Stil 

    "Konsequent, kompetent und immer mit Stil", so Frank Weth in seiner Laudatio, sei Maul seine Ziele und Projekte angegangen, habe sich dabei auch nicht von Bürokratismus ausbremsen lassen. Karl-Heinz Feser, Weths Vorgänger im Amt und im Ruhestand, betonte Mauls Nähe zum Handwerk und wie wichtig es sei, dass Praktiker solche Funktionen übernehmen. Maul, selbst Elektrotechniker-Meister, habe stets die Sprache des Handwerks gesprochen und verstanden, auch wenn die vom Goldschmied bis zum Fliesenleger manchmal recht unterschiedlich sei.   

    "Meine eigene Abschiedsfeier, das ist eine Premiere für mich": Mit launigen Worten verabschiedete sich Roland Maul von den Netzwerkpartnern und beruflichen Weggefährten, die teilweise Freunde geworden sind. "Gegenseitige Wertschätzung und Vertrauen waren mir die größte Motivation für meine Arbeit."    

    Ihre Wertschätzung demonstrierten auch die Kollegen mit einem Abschiedsgeschenk, überreicht von der Leiterin der Ausbildung, Barbara Hoffstadt.     

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