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Schweinfurt: Sanierung plus Neubau: Schweinfurt plant erst einmal eine kostensparende Alternative für die Feuerwehrwache

Schweinfurt

Sanierung plus Neubau: Schweinfurt plant erst einmal eine kostensparende Alternative für die Feuerwehrwache

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    Bei einem Wohnungsbrand muss die Feuerwehr innerhalb von achteinhalb Minuten nach der Alarmierung vor Ort sein und mit Fahrzeugen der Ständigen Wache das Einsatzgeschehen sicherzustellen. Das ehrenamtliche Personal hat weitere fünf Minuten Zeit, um mit seinem Löschfahrzeug anzurücken. Weil die zweite Eintreffzeit nicht immer eingehalten werden kann, wird der Bau eines zweiten Stützpunktes in der Stadt erwägt.
    Bei einem Wohnungsbrand muss die Feuerwehr innerhalb von achteinhalb Minuten nach der Alarmierung vor Ort sein und mit Fahrzeugen der Ständigen Wache das Einsatzgeschehen sicherzustellen. Das ehrenamtliche Personal hat weitere fünf Minuten Zeit, um mit seinem Löschfahrzeug anzurücken. Weil die zweite Eintreffzeit nicht immer eingehalten werden kann, wird der Bau eines zweiten Stützpunktes in der Stadt erwägt. Foto: Carsten Rehder

    Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit gilt auch für kommunale Pflichtaufgaben. Deshalb nimmt die Stadt Schweinfurt erst mal Abstand vom Neubau einer Gesamtfeuerwehrwache für die haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräfte und erwägt stattdessen eine Generalsanierung des bestehenden Gebäudes am Hainig mit Neubau eines zweiten Standorts für die Ehrenamtler. Statt 24,8 Millionen Euro fallen dann nur 17,85 Millionen Euro an.

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