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WERNECK: Schädlingsbekämpfung aus der Luft

WERNECK

Schädlingsbekämpfung aus der Luft

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    (geri)   Wie Gelege-Zählungen ergeben haben, sind im Markt Werneck 122 Hektar Wald extrem vom Eichenprozessions- und Schwammspinner befallen. Wie Wald-Sachbearbeiter Rudi Krispin dem Gemeinderat erläuterte, gibt es zu einer Bekämpfung keine Alternative. Eingesetzt werden sollen das Häutungsmittel Dimilin und das biologische Insektizid Dipel. Kahlfraß würden die geschwächten Eichenbestände nicht überleben. Der Rat gab bei zwei Gegenstimmen grünes Licht für den Einsatz. Kosten für den Markt: zehn Euro pro Hektar, die die Gemeinde der Einfachheit halber auch für insgesamt 20 Hektar Privatwald übernimmt. Eine Abrechnung der Vielzahl kleiner Privatwald-Parzellen wäre zu aufwendig, sagte Bürgermeisterin Edeltraud Baumgartl. Die Hubschrauber-Befliegung soll bei geeigneter Witterung umgehend beginnen. Menschen sollten die betroffenen Waldbereiche deshalb meiden. Das sind: auf Eßlebener Gemarkung die Holzspitze/Pferdeschlag und Eichlach, in Ettleben der Staatswald/Meisterholz sowie in Schleerieth das Mahlholz, Lutzenholz und Gollgarten. Zuletzt erfolgte im Markt 2005 eine solche Schädlingsbekämpfung.
    (geri) Wie Gelege-Zählungen ergeben haben, sind im Markt Werneck 122 Hektar Wald extrem vom Eichenprozessions- und Schwammspinner befallen. Wie Wald-Sachbearbeiter Rudi Krispin dem Gemeinderat erläuterte, gibt es zu einer Bekämpfung keine Alternative. Eingesetzt werden sollen das Häutungsmittel Dimilin und das biologische Insektizid Dipel. Kahlfraß würden die geschwächten Eichenbestände nicht überleben. Der Rat gab bei zwei Gegenstimmen grünes Licht für den Einsatz. Kosten für den Markt: zehn Euro pro Hektar, die die Gemeinde der Einfachheit halber auch für insgesamt 20 Hektar Privatwald übernimmt. Eine Abrechnung der Vielzahl kleiner Privatwald-Parzellen wäre zu aufwendig, sagte Bürgermeisterin Edeltraud Baumgartl. Die Hubschrauber-Befliegung soll bei geeigneter Witterung umgehend beginnen. Menschen sollten die betroffenen Waldbereiche deshalb meiden. Das sind: auf Eßlebener Gemarkung die Holzspitze/Pferdeschlag und Eichlach, in Ettleben der Staatswald/Meisterholz sowie in Schleerieth das Mahlholz, Lutzenholz und Gollgarten. Zuletzt erfolgte im Markt 2005 eine solche Schädlingsbekämpfung. Foto: Foto: DPA

    (geri) Wie Gelege-Zählungen ergeben haben, sind im Markt Werneck 122 Hektar Wald extrem vom Eichenprozessions- und Schwammspinner befallen. Wie Wald-Sachbearbeiter Rudi Krispin dem Gemeinderat erläuterte, gibt es zu einer Bekämpfung keine Alternative. Eingesetzt werden sollen das Häutungsmittel Dimilin und das biologische Insektizid Dipel. Kahlfraß würden die geschwächten Eichenbestände nicht überleben. Der Rat gab bei zwei Gegenstimmen grünes Licht für den Einsatz. Kosten für den Markt: zehn Euro pro Hektar, die die Gemeinde der Einfachheit halber auch für insgesamt 20 Hektar Privatwald übernimmt. Eine Abrechnung der Vielzahl kleiner Privatwald-Parzellen wäre zu aufwendig, sagte Bürgermeisterin Edeltraud Baumgartl. Die Hubschrauber-Befliegung soll bei geeigneter Witterung umgehend beginnen. Menschen sollten die betroffenen Waldbereiche deshalb meiden. Das sind: auf Eßlebener Gemarkung die Holzspitze/Pferdeschlag und Eichlach, in Ettleben der Staatswald/Meisterholz sowie in Schleerieth das Mahlholz, Lutzenholz und Gollgarten. Zuletzt erfolgte im Markt 2005 eine solche Schädlingsbekämpfung.

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