Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten
Gerolzhofen
Icon Pfeil nach unten

GEROLZHOFEN: Schmetterlinge und Blumen fürs Fensterbrett

GEROLZHOFEN

Schmetterlinge und Blumen fürs Fensterbrett

    • |
    • |
    (ju)   Zum Malen und Basteln trafen sich 20 Kinder ab sechs Jahren in den Schulungsräumen der Volkshochschule in der Pestalozzistraße zum Basteln im Rahmen des Ferienprogramms. Auf Initiative von Ingrid Feil, der Vorsitzenden des Katholischen Frauenbunds, und unter der fachlichen Anleitung von Agnes Dittmeier wurden Papierblumen gebastelt und Holzstelen bemalt. Bei der Zierholzstele handelte es sich um eine rund 25 Zentimeter große viereckige Säule, die für den besseren Halt auf einem Standfuß befestigt wurde. Diese wurde von den Kindern in Grüntönen bemalt. Anschließend schmückten die Kinder das obere Ende der Stele mit Holzblumen oder mit einem Holzschmetterling. Die Stelen der Kinder symbolisierten dann einen Schmetterling oder eine Blume im Gras. Im zweiten Teil der Ferienspaßaktion wurden durch die geschickte Kombination von Butterbrottüten Papiersterne gebastelt. Ingrid Feil freute sich, dass sieben der 20 Teilnehmer Jungen waren. In den vergangenen Jahren war das Mal- und Bastelangebot von ihnen noch nicht so gut angenommen worden. Auch Erich Servatius sorgte für die Erhöhung der Männerquote. Der stellvertretende Bürgermeister besuchte das Bastelangebot im Rahmen des Ferienspaßes als Vertreter der Stadt Gerolzhofen.
    (ju) Zum Malen und Basteln trafen sich 20 Kinder ab sechs Jahren in den Schulungsräumen der Volkshochschule in der Pestalozzistraße zum Basteln im Rahmen des Ferienprogramms. Auf Initiative von Ingrid Feil, der Vorsitzenden des Katholischen Frauenbunds, und unter der fachlichen Anleitung von Agnes Dittmeier wurden Papierblumen gebastelt und Holzstelen bemalt. Bei der Zierholzstele handelte es sich um eine rund 25 Zentimeter große viereckige Säule, die für den besseren Halt auf einem Standfuß befestigt wurde. Diese wurde von den Kindern in Grüntönen bemalt. Anschließend schmückten die Kinder das obere Ende der Stele mit Holzblumen oder mit einem Holzschmetterling. Die Stelen der Kinder symbolisierten dann einen Schmetterling oder eine Blume im Gras. Im zweiten Teil der Ferienspaßaktion wurden durch die geschickte Kombination von Butterbrottüten Papiersterne gebastelt. Ingrid Feil freute sich, dass sieben der 20 Teilnehmer Jungen waren. In den vergangenen Jahren war das Mal- und Bastelangebot von ihnen noch nicht so gut angenommen worden. Auch Erich Servatius sorgte für die Erhöhung der Männerquote. Der stellvertretende Bürgermeister besuchte das Bastelangebot im Rahmen des Ferienspaßes als Vertreter der Stadt Gerolzhofen. Foto: Foto: Julian Fick

    Zum Malen und Basteln trafen sich 20 Kinder ab sechs Jahren in den Schulungsräumen der Volkshochschule in der Pestalozzistraße zum Basteln im Rahmen des Ferienprogramms. Auf Initiative von Ingrid Feil, der Vorsitzenden des Katholischen Frauenbunds, und unter der fachlichen Anleitung von Agnes Dittmeier wurden Papierblumen gebastelt und Holzstelen bemalt. Bei der Zierholzstele handelte es sich um eine rund 25 Zentimeter große viereckige Säule, die für den besseren Halt auf einem Standfuß befestigt wurde. Diese wurde von den Kindern in Grüntönen bemalt. Anschließend schmückten die Kinder das obere Ende der Stele mit Holzblumen oder mit einem Holzschmetterling. Die Stelen der Kinder symbolisierten dann einen Schmetterling oder eine Blume im Gras. Im zweiten Teil der Ferienspaßaktion wurden durch die geschickte Kombination von Butterbrottüten Papiersterne gebastelt. Ingrid Feil freute sich, dass sieben der 20 Teilnehmer Jungen waren. In den vergangenen Jahren war das Mal- und Bastelangebot von ihnen noch nicht so gut angenommen worden. Auch Erich Servatius sorgte für die Erhöhung der Männerquote. Der stellvertretende Bürgermeister besuchte das Bastelangebot im Rahmen des Ferienspaßes als Vertreter der Stadt Gerolzhofen.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden