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Schweinfurt: Schweinfurt 2030: Ausblicke auf die grüne Industriestadt

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Schweinfurt 2030: Ausblicke auf die grüne Industriestadt

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    Der Einsatz von Wasserstoff ist nur dann klimaneutral, wenn dieser mit erneuerbarer Energie produziert wird, die etwa auf dem ZF-Parkplatz an der Ernst-Sachs-Straße gewonnen wird, wo auf einer Dachfläche von 14 000 Quadratmetern und mit knapp 8000 verbauten Modulen eine Spitzenleistung über 2,5 Megawatt Strom erzeugt werden kann.
    Der Einsatz von Wasserstoff ist nur dann klimaneutral, wenn dieser mit erneuerbarer Energie produziert wird, die etwa auf dem ZF-Parkplatz an der Ernst-Sachs-Straße gewonnen wird, wo auf einer Dachfläche von 14 000 Quadratmetern und mit knapp 8000 verbauten Modulen eine Spitzenleistung über 2,5 Megawatt Strom erzeugt werden kann. Foto: ZF Friedrichshafen AG

    Schweinfurt will bis 2030 eine grüne Industriestadt sein – und damit weitgehend frei vom klimaschädlichen Kohlendioxid. Die Akteure bei der Zukunftsvision "Schweinfurt 2030" sind vor allem das Rathaus, die Großindustrie und die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS). Nachdem die Stadtwerke erst vor Tagen eine Zusammenarbeit mit Siemens Smart Infrastructure (die Schlaue Infrastruktur verbindet Energiesysteme mit Gebäuden und Industrien) für die Produktion von grünem Wasserstoff (nur erneuerbare Energien kommen zum Einsatz) eingegangen sind, hat die FHWS jetzt zwei auf Schweinfurt ausgelegte Simulationsprogramme im Rahmen eines Forschungsprojekts mit Wasserstofftechnik als weiteren Schritt in Richtung "Schweinfurt 2030" vorgestellt.

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