Ein schwarzes Mäntelchen, ein Halsband und zwei kleine Hörner: Wenn Klaus Ankenbrand seinen Noah durch die Schweinfurter Innenstadt führt, ist dem auf den ersten Blick etwas skurrilen Paar die Aufmerksamkeit sicher. Denn was, beziehungsweise wen der 56-Jährige da an der Leine hält, ist kein gewöhnliches Haustier.
Schweinfurt