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GEROLZHOFEN: Siedlungskammer und Machtzentrum

GEROLZHOFEN

Siedlungskammer und Machtzentrum

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    Archäologische Aufklärung aus der Luft: Der Blick aus der Vogelperspektive auf den Kappelberg lässt auf dem Feld im Vordergrund unterhalb der kleinen Gertraudiskapelle (links) die sich auf dem Feld abzeichnenden Umrisse des mächtigen Grabens der einst imposanten Befestigungsanlage erkennen. Zu Füßen des Kappelbergs lag im Tal – grob begrenzt durch den heutigen Aussiedlerhof/Hofladen Braun, den Lindelachshof und die Klesenmühle – das nach 1631 durch die Schweden zerstörte Dorf Lindelach.
    Archäologische Aufklärung aus der Luft: Der Blick aus der Vogelperspektive auf den Kappelberg lässt auf dem Feld im Vordergrund unterhalb der kleinen Gertraudiskapelle (links) die sich auf dem Feld abzeichnenden Umrisse des mächtigen Grabens der einst imposanten Befestigungsanlage erkennen. Zu Füßen des Kappelbergs lag im Tal – grob begrenzt durch den heutigen Aussiedlerhof/Hofladen Braun, den Lindelachshof und die Klesenmühle – das nach 1631 durch die Schweden zerstörte Dorf Lindelach. Foto: Luftbild: Arnulf Koch (Gerolzhofen)

    Seit der Archäologie-Tagung 2013 des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege für die Region Ober- und Unterfranken hat man es endgültig schwarz auf weiß: Gerolzhofen war schon immer mehr als eine reine Siedlung, sondern ein Machtzentrum. Die Archäologie liefert den Beweis.

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