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Schweinfurt: Soremba spendet für THWS-Projekt

Schweinfurt

Soremba spendet für THWS-Projekt

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    Bei der Spendenübergabe in den Räumen des Startup-Labs Werk:Raum in der Schweinfurter Landwehrstraße (v. li.): Stefan Kuhn, Prof. Dr.-Ing. Andreas Schiffler, Geschäftsführer Michael Hußlein, Lisa Lehmann und Katharina Pfeuffer.
    Bei der Spendenübergabe in den Räumen des Startup-Labs Werk:Raum in der Schweinfurter Landwehrstraße (v. li.): Stefan Kuhn, Prof. Dr.-Ing. Andreas Schiffler, Geschäftsführer Michael Hußlein, Lisa Lehmann und Katharina Pfeuffer. Foto: Akshiti Patre

    Über eine Spende von 1000 Euro hat sich das Team des Startup-Labs Werk:Raum an der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) gefreut. Michael Hußlein, Geschäftsführer der Soremba Büro + Objekt GmbH, überreichte die Spende zur Unterstützung des Projekts „Nilbye.“

    Das Projekt wurde laut einer Pressemitteilung der THWS im Rahmen des internationalen Innolab-Wettbewerbs der Welthungerhilfe (WHH) entwickelt und gewann 2023 den ersten Platz. Der Wettbewerb zielt darauf ab, innovative Lösungen zur Bekämpfung von Hunger und zur Verbesserung von Lebensbedingungen zu finden. Beim finalen Pitch-Event in Bonn überzeugte das Team Indien gemeinsam mit dem Startup-Lab der THWS Werk:Raum mit seinem innovativen Ansatz.

    Seither arbeitet das Werk:Raum-Team in Kooperation mit der WHH am Prototypenbau, um die Lebensumstände indischer Frauen zu verbessern: Aktuell verbringen Frauen in Indien viel Zeit damit, Ernten vor Wildtieren zu schützen. Der Prototyp von „Nilbye.“ ist ein solarbetriebenes Gerät, das Wildtiere identifizieren und spezifische Geräusche und Lichteffekte produzieren kann, um die Wildtiere zu vertreiben. Diese Technologie soll die Arbeitsbelastung der Frauen reduzieren und dadurch auch Möglichkeiten für Bildung und persönliche Entwicklung schaffen, was zur Stärkung der Frauenrechte beiträgt.

    „Das Projekt Nilbye. zeigt eindrucksvoll, wie Technik und soziale Innovation Hand in Hand gehen können, um echte gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen“, wird Michael Hußlein in der Mitteilung zitiert. 

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