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POPPENHAUSEN: Spenden statt schenken

POPPENHAUSEN

Spenden statt schenken

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    (mge)   Statt Kundengeschenken überreichte Elke Ludwig, Inhaberin der Rosenapotheke in Poppenhausen und der St. Burkard Apotheke in Oerlenbach, Wolfgang Krämer von der Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder in Würzburg eine Spende von 1000 Euro. Die Selbsthilfegruppe hat sich 1985 gegründet. Dank ihrer Spenden wurde es möglich, die Kinderstationen Regenbogen, die Schatzinsel und die Tagesklinik Leuchtturm familiengerecht auszustatten. Musik und Clowns schenken den Kindern frohe Stunden. Auf den Stationen gibt es Gymnastik- und Entspannungsangebote. Während der Therapie wird die Familie psychosozial begleitet. „Wir unterstützen auch die Forschung“, erklärt Wolfgang Krämer als ehrenamtliches Mitglied im Beirat der Initiative. Und das mit Erfolg: Noch vor 20 Jahren hätten nur 20 Prozent der Kinder geheilt werden können, heute seien es bereits 80 Prozent.
    (mge) Statt Kundengeschenken überreichte Elke Ludwig, Inhaberin der Rosenapotheke in Poppenhausen und der St. Burkard Apotheke in Oerlenbach, Wolfgang Krämer von der Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder in Würzburg eine Spende von 1000 Euro. Die Selbsthilfegruppe hat sich 1985 gegründet. Dank ihrer Spenden wurde es möglich, die Kinderstationen Regenbogen, die Schatzinsel und die Tagesklinik Leuchtturm familiengerecht auszustatten. Musik und Clowns schenken den Kindern frohe Stunden. Auf den Stationen gibt es Gymnastik- und Entspannungsangebote. Während der Therapie wird die Familie psychosozial begleitet. „Wir unterstützen auch die Forschung“, erklärt Wolfgang Krämer als ehrenamtliches Mitglied im Beirat der Initiative. Und das mit Erfolg: Noch vor 20 Jahren hätten nur 20 Prozent der Kinder geheilt werden können, heute seien es bereits 80 Prozent. Foto: Foto: Apotheke

    Statt Kundengeschenken überreichte Elke Ludwig, Inhaberin der Rosenapotheke in Poppenhausen und der St. Burkard Apotheke in Oerlenbach, Wolfgang Krämer von der Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder in Würzburg eine Spende von 1000 Euro. Die Selbsthilfegruppe hat sich 1985 gegründet. Dank ihrer Spenden wurde es möglich, die Kinderstationen Regenbogen, die Schatzinsel und die Tagesklinik Leuchtturm familiengerecht auszustatten. Musik und Clowns schenken den Kindern frohe Stunden. Auf den Stationen gibt es Gymnastik- und Entspannungsangebote. Während der Therapie wird die Familie psychosozial begleitet. „Wir unterstützen auch die Forschung“, erklärt Wolfgang Krämer als ehrenamtliches Mitglied im Beirat der Initiative. Und das mit Erfolg: Noch vor 20 Jahren hätten nur 20 Prozent der Kinder geheilt werden können, heute seien es bereits 80 Prozent.

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