Verringern ließen sich die Mengen und die Kosten dafür, indem genauer definiert wird, was zum Sperrmüll gehört. Fenster, Türen, Balken - das heißt alle ursprünglich mit einem Bauwerk verbundene Teile - werden zum Beispiel nicht mehr mitgenommen. Besonders sperrige Möbel könnten in der Deponie abgeliefert werden. Sie gehören nicht in den Container. Außerdem sollen in die Holzcontainer keine Bau- und Konstruktionshölzer kommen, sondern nur noch zerlegte Gegenstände. Nicht mehr angenommen werden soll Sperrmüll aus Gewerbebetrieben.
Gerolzhofen