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WERNECK: Staatspreis für die drei Besten

WERNECK

Staatspreis für die drei Besten

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    Die drei besten Absolventinnen der Krankenpflegeschule Werneck, Selina Rumpel, Laura Treutlein und Hanna Hümmer (vorne Mitte), erhielten von Dr. Rainer Schua (links) und Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel (rechts) sowie Vertretern der Klinik und Jury den Staatspreis.
    Die drei besten Absolventinnen der Krankenpflegeschule Werneck, Selina Rumpel, Laura Treutlein und Hanna Hümmer (vorne Mitte), erhielten von Dr. Rainer Schua (links) und Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel (rechts) sowie Vertretern der Klinik und Jury den Staatspreis. Foto: FOTO: Margarete Kraus

    Drei Jahre dauert die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin. In dieser Zeit haben die 23 Auszubildenden der Berufsfachschule für Krankenpflege des Bezirks Unterfranken Schloss Werneck viele Fachgebiete wie Chirurgie, Orthopädie, Psychiatrie, Innere Medizin, Gynäkologie, Pädiatrie, ambulante Pflege oder Notaufnahme in verschiedenen Einrichtungen kennengelernt. Mit der mündlichen Abschlussprüfung nach dem praktischen und schriftlichen Test haben nun alle erfolgreich ihre Ausbildung abgeschlossen.

    Der Prüfungsvorsitzende, leitender Medizinaldirektor Dr. Rainer Schua, überreichte gemeinsam mit Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel und Vertretern der Klinikleitung die Abschlusszeugnisse an die frischgebackenen examinierten Gesundheits- und Krankenpflegerinnen.

    Besonderen Grund zur Freude hatten die drei besten Absolventen, die mit einem Staatspreis ausgezeichnet wurden. Allen voran Selina Rumpel (Schraudenbach), die mit einem Notendurchschnitt von 1,0 abschloss. Laura Treutlein (Schnackenwerth) erreichte die Note 1,2, Hanna Hümmer (Geldersheim) 1,3.

    Bezirkstagspräsident Dotzel gratulierte allen Absolventen und erläuterte die vielen Möglichkeiten, sich in den Krankenhäusern und Heimen des Bezirks beruflich zu verwirklichen.

    Medizinaldirektor Dr Schua empfahl den Absolventen, sich die Freude dieses Tages zu bewahren. Als Notfallmediziner wisse er nur zu gut, wie schnell sich Dinge im Leben ändern können, wenn man zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Er forderte die Absolventen auf, sich stetig weiterzubilden, gerade im medizinischen Bereich sei dies unumgänglich.

    Der stellvertretende Geschäftsführer des Bezirks Unterfranken, Gerhard Ernst, zollte allen Absolventen Anerkennung. Professor Volz, Medizinischer Direktor im Bezirkskrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, hob hervor, dass der Pflegenotstand für die Absolventen die besten beruflichen Perspektiven böte, denn sie könnten aus vielen Stellenangeboten auswählen.

    Personalratsvorsitzender Wolfgang Reinhart bedankte sich bei den Absolventen für die geleistete Arbeit in den Ausbildungsjahren. Er selbst habe vor 33 Jahren sein Examen gemacht und erinnere sich gerne an diesen Tag.

    Edwin Pfeuffer, stellvertretender Verwaltungsdirektor, lobte die gute Qualität der Ausbildung.

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