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SCHWEINFURT: Studierende „betraten“ mit 3D-Brillen ein virtuelles Gebäude

SCHWEINFURT

Studierende „betraten“ mit 3D-Brillen ein virtuelles Gebäude

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    Architektur-Studierende probieren die Möglichkeit im virtuellen Raum aus, Gegenstände zu verschieben und sich im Raum zu bewegen.
    Architektur-Studierende probieren die Möglichkeit im virtuellen Raum aus, Gegenstände zu verschieben und sich im Raum zu bewegen. Foto: Foto: Claudio Höll

    Digitale 3D-Modelle haben in der Architektur längst die Planung mit Bleistift und Zeichenbogen abgelöst. Diese Modelle sind aber nicht nur im Computer zu sehen, man kann sie auch virtuell „betreten“. Es ist nicht auszuschließen, dass Architekten in Zukunft mit den Hausherren durch Gebäude gehen, die nur als Software auf dem Computer existieren. Dies teilte die Fachhochschule Würzburg Schweinfurt (FHWS) in einer Pressemitteilung mit. Laut einer Pressemitteilung haben 14 Architekturstudierende der Hochschule im Rahmen einer fakultätsübergreifenden Zusammenarbeit unter der Leitung von Professor Walter Bidmon und Architekt Christian Hofmann in der CAVE (Computer Animated Virtual Environment), dem 3D-Multisensoriklabor der Universität Würzburg, erfahren, das Florian Schuster von der Schweinfurter FHWS-Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen entsprechend eingerichtet hat.

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