(kay) „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“ Mit den Worten Erich Kästners schloss die stellvertretende Vorsitzende der Lebenshilfe Schweinfurt, Kathi Petersen, gestern bei der offiziellen Vorstellung der Tagesförderstätte für Menschen mit Autismus in der Karl-Götz-Straße ihre Begrüßungsrede. Schon im Eingangsbereich wird deutlich, dass ein liebevolles Verhältnis zwischen Betreuern und Betreuten herrscht. Die Tagesstätte ist dem Rehabilitations- und Arbeitswerk (RAW) der Lebenshilfe Schweinfurt angegliedert.
SCHWEINFURT