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Schweinfurt: Ukraine-Krieg: SKF-Chef in Lutsk bezeichnet die Lage als "drastisch und kritisch"

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Ukraine-Krieg: SKF-Chef in Lutsk bezeichnet die Lage als "drastisch und kritisch"

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    SKF-Deutschlandchef Martin Johannsmann spricht per Video-Telefonat mit dem Geschäftsführer des SKF-Schwesterwerks im ukrainischen Lutsk. Bogdan Volchok schildert die Lage im ganzen Land als "sehr kritisch".
    SKF-Deutschlandchef Martin Johannsmann spricht per Video-Telefonat mit dem Geschäftsführer des SKF-Schwesterwerks im ukrainischen Lutsk. Bogdan Volchok schildert die Lage im ganzen Land als "sehr kritisch". Foto: Screenshot Irene Spiegel

    Manchmal gibt es jede halbe Stunde Bombenalarm, und die Menschen müssen sich schnell in den Schutzbunkern in Sicherheit bringen. Am vergangenen Wochenende war das in Lutsk oft der Fall. In der 210 000-Einwohner-Stadt im Nordwesten der Ukraine ist es im Vergleich zu anderen Regionen zwar noch friedlich, doch die ständigen Bombenwarnungen, "das macht die Menschen psychisch fertig", erzählt Bogdan Volchok, der Leiter des Schwesterwerks von SKF Schweinfurt im Video-Telefonat mit dem Vorsitzenden der Geschäftsführung, Martin Johannsmann.

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