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SCHWEINFURT: „Und die Bibel hat doch (nicht) recht“

SCHWEINFURT

„Und die Bibel hat doch (nicht) recht“

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    (kim)   1955 erschien der Weltbestseller von Werner Keller „Und die Bibel hat doch recht. Forscher beweisen die historische Wahrheit“. In den über 60 Jahren seither ist die Archäologie im Heiligen Land unabdingbares Hilfsmittel für eine sachgemäße Auslegung biblischer Texte geworden. In einer dreiteiligen Vortragsreihe mit dem Titel „Und die Bibel hat doch (nicht) recht – Archäologische Funde und die Heilige Schrift“ wird Siegfried Bergler, Dozent an der Universität Bamberg, erstmals am Donnerstag, 18. Januar, von 19.30 bis 21 Uhr im Martin-Luther-Haus per Text und Bild exemplarisch Orte und Funde vorstellen, die einerseits die Darstellung der Bibel bestätigen, andererseits widerlegen oder sie modifizieren bzw. präzisieren. Aus dem Umfeld des Neuen Testamentes ist über die „Hochzeit zu Kana“ oder über den Tod von König Herodes zu reden, über das vermeintliche Jesus-Grab in Jerusalem und schließlich über den Mythos der Felsenfestung Masada. Das Bild zeigt ein ausgegrabenes Opferheiligtum der Kanaanäer auf dem Ruinenhügel der biblischen Stadt Megiddo. Folgeabende Donnerstag, 15. Februar, 15. März, jeweils um 19.30 Uhr, im Martin-Luther-Haus.
    (kim) 1955 erschien der Weltbestseller von Werner Keller „Und die Bibel hat doch recht. Forscher beweisen die historische Wahrheit“. In den über 60 Jahren seither ist die Archäologie im Heiligen Land unabdingbares Hilfsmittel für eine sachgemäße Auslegung biblischer Texte geworden. In einer dreiteiligen Vortragsreihe mit dem Titel „Und die Bibel hat doch (nicht) recht – Archäologische Funde und die Heilige Schrift“ wird Siegfried Bergler, Dozent an der Universität Bamberg, erstmals am Donnerstag, 18. Januar, von 19.30 bis 21 Uhr im Martin-Luther-Haus per Text und Bild exemplarisch Orte und Funde vorstellen, die einerseits die Darstellung der Bibel bestätigen, andererseits widerlegen oder sie modifizieren bzw. präzisieren. Aus dem Umfeld des Neuen Testamentes ist über die „Hochzeit zu Kana“ oder über den Tod von König Herodes zu reden, über das vermeintliche Jesus-Grab in Jerusalem und schließlich über den Mythos der Felsenfestung Masada. Das Bild zeigt ein ausgegrabenes Opferheiligtum der Kanaanäer auf dem Ruinenhügel der biblischen Stadt Megiddo. Folgeabende Donnerstag, 15. Februar, 15. März, jeweils um 19.30 Uhr, im Martin-Luther-Haus. Foto: Foto: Siegfried bergler

    1955 erschien der Weltbestseller von Werner Keller „Und die Bibel hat doch recht. Forscher beweisen die historische Wahrheit“. In den über 60 Jahren seither ist die Archäologie im Heiligen Land unabdingbares Hilfsmittel für eine sachgemäße Auslegung biblischer Texte geworden. In einer dreiteiligen Vortragsreihe mit dem Titel „Und die Bibel hat doch (nicht) recht – Archäologische Funde und die Heilige Schrift“ wird Siegfried Bergler, Dozent an der Universität Bamberg, erstmals am Donnerstag, 18. Januar, von 19.30 bis 21 Uhr im Martin-Luther-Haus per Text und Bild exemplarisch Orte und Funde vorstellen, die einerseits die Darstellung der Bibel bestätigen, andererseits widerlegen oder sie modifizieren bzw. präzisieren. Aus dem Umfeld des Neuen Testamentes ist über die „Hochzeit zu Kana“ oder über den Tod von König Herodes zu reden, über das vermeintliche Jesus-Grab in Jerusalem und schließlich über den Mythos der Felsenfestung Masada. Das Bild zeigt ein ausgegrabenes Opferheiligtum der Kanaanäer auf dem Ruinenhügel der biblischen Stadt Megiddo. Folgeabende Donnerstag, 15. Februar, 15. März, jeweils um 19.30 Uhr, im Martin-Luther-Haus.

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