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Schweinfurt: Versuchter Totschlag: Marathon-Prozess endet mit Haftstrafe

Schweinfurt

Versuchter Totschlag: Marathon-Prozess endet mit Haftstrafe

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    Ein wegen versuchten Totschlags Angeklagter 41-Jähriger (Symbolbild) muss drei Jahre hinter Gitter, so das Urteil der 1. Großen Strafkammer des Landgerichts Schweinfurt. Das Verfahren  hatte sich seit Februar hingezogen, da es nicht möglich war, die Zeugen jener Tatnacht tatsächlich in den Zeugenstand zu bekommen.  
    Ein wegen versuchten Totschlags Angeklagter 41-Jähriger (Symbolbild) muss drei Jahre hinter Gitter, so das Urteil der 1. Großen Strafkammer des Landgerichts Schweinfurt. Das Verfahren  hatte sich seit Februar hingezogen, da es nicht möglich war, die Zeugen jener Tatnacht tatsächlich in den Zeugenstand zu bekommen.   Foto: Patrick Pleul (dpa)

    Ein Gerichtsverfahren, das weniger durch eine spektakuläre Tat, als vielmehr durch die Länge, die es sich hinzog, auffiel, wurde vor der 1. Großen Strafkammer als Schwurgericht am Landgericht Schweinfurt zu einem Abschluss gebracht. Einem seinerzeit 40-Jährigen wurde vorgeworfen, bei einer Geburtstagsfeier in einer Landkreisgemeinde einen deutlich jüngeren Mann, der mutmaßlich für ihn arbeitete und in einer vom Angeklagten gemieteten Wohnung lebte, niedergestochen zu haben.

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