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STADTLAURINGEN: Viel Freizeit und Schlaf geopfert

STADTLAURINGEN

Viel Freizeit und Schlaf geopfert

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    (til) Sie stehen bei Festen im Sanitätsdienst bereit, helfen bei Blutspendeterminen oder in der Ersten-Hilfe-Ausbildung, opfern viel Freizeit und Schlaf für die Bereitschaft im Dienst des Bayerischen Roten Kreuz und helfen dann auch noch bei Sommerfreizeiten oder beim Ferienspaß: Die Menschen im Bereitschaftsdienst des Roten Kreuzes. Der Zeitaufwand, den sie in ihr Ehrenamt investieren, ist immens. Sechs von ihnen, die seit vielen Jahren Dienst tun, hat Kreisbereitschaftsleiter Friedel Tellert ausgezeichnet.

    Für 30 Jahre Bereitschaft ehrte er Stefan Bauer aus Stadtlauringen, der zudem maßgeblich am Bau des Rot-Kreuz-Hauses beteiligt war. Obwohl er häufig beruflich unterwegs sei, wäre er immer sehr engagiert, wusste Tellert über Hermann Eußner aus Stadtlauringen zu berichten. Er engagiert sich ebenfalls seit 30 Jahren.

    Üchtelhausen und Stadtlauringen sind die zwei Bereiche der Bereitschaft Stadtlauringen. Praktisch „Ortsvorsteher“ von Üchtelhausen sei Wolfgang Raab, der für 30 Jahre Engagement in der Bereitschaft geehrt wurde. Raab sei nicht nur Ausbilder, sondern sorge auch dafür, dass die Übungsgeräte immer bereit stehen.

    Drei weitere zu Ehrende aus der Bereitschaft waren nicht anwesend. Seit 50 Jahren ist Gerhard Glückert aus Üchtelhausen beim Roten Kreuz und noch heute aktiv, leitet Blutspendetermine. Um die medizinische Ausbildung der Helfer kümmert sich der Intensivpfleger Karlheinz Albert, der seit 25 Jahren dabei ist. Im allgemeinen Sanitätsdienst ist Bernhard Feuerstein aus Wetzhausen seit zehn Jahren aktiv. Auch Friedel Tellert wurde geehrt. So überreichte der stellvertretende Kreisbereitschaftsleiter Thomas Wehner seinem Chef eine Urkunde für 40 Jahre Rot-Kreuz-Arbeit. Als gefragter Spezialist, verantwortlich für Bereitschaftsgründungen oder zum Beispiel auch die Organisation des Rot-Kreuz-Flohmarktes in Schweinfurt, wäre das BRK ohne ihn nicht mehr denkbar. Auch Tellerts Frau Rosmarie wurde gelobt. Früher selbst aktiv, sei sie noch heute die „Hotline“ für alle, wenn etwas nicht richtig klappt.

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