Schon als Junge erweist sich Volker Heißmann als Spaßvogel. In die Fußstapfen seines Vaters, eines Malermeisters, will er keinesfalls treten. Ihn zieht es zur Bühne, auch unter Verzicht auf Sicherheit und privates Glück. Mit der Rolle des „Mariechens“ an der Seite seines Kollegen Martin Rassau gelingt schließlich der Durchbruch. Sein Leben gehört seiner Kunst und seinem Engagement in der Fürther Kirchengemeinde St. Paul, wo er bereits als kleiner Junge und Jugendlicher aktiv war. Auch in der Schweinfurter Christuskirche hatte er bejubelte Auftritte. Das Bayerische Fernsehen sendet ein Porträt des fränkischen Kabarettisten im Rahmen der Sendereihe „Lebenslinien“ am Montag, 1. Februar, von 21 bis 21. 45 Uhr.
SCHWEINFURT