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Zeilitzheim: Vom Handschlag zum computergesteuerten Roboterziegel

Zeilitzheim

Vom Handschlag zum computergesteuerten Roboterziegel

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    Seit Jahrhunderten werden in Zeilitzheim Ziegelsteine produziert. Kreisarchivpfleger Hilmar Spiegel (links) hat gemeinsam mit Lorenz Englert, Senior-Chef des Zeilitzheimer Ziegelwerks die Historie des traditionsreichen Baumaterials erforscht. Spiegel hält den ältesten, über 200 Jahre alten, in Zeilitzheim hergestellten Ziegel, einen so genannten Handschlagziegel in Händen. Lorenz Englert zeigt ein Exemplar (Dreilochziegel) aus den Anfängen der Produktion seines Vaters um 1950. Im Hintergrund sind die Mauerziegelsteine zu sehen, wie sie aktuell im Ziegelwerk in Zeilitzheim computergesteuert hergestellt werden.
    Seit Jahrhunderten werden in Zeilitzheim Ziegelsteine produziert. Kreisarchivpfleger Hilmar Spiegel (links) hat gemeinsam mit Lorenz Englert, Senior-Chef des Zeilitzheimer Ziegelwerks die Historie des traditionsreichen Baumaterials erforscht. Spiegel hält den ältesten, über 200 Jahre alten, in Zeilitzheim hergestellten Ziegel, einen so genannten Handschlagziegel in Händen. Lorenz Englert zeigt ein Exemplar (Dreilochziegel) aus den Anfängen der Produktion seines Vaters um 1950. Im Hintergrund sind die Mauerziegelsteine zu sehen, wie sie aktuell im Ziegelwerk in Zeilitzheim computergesteuert hergestellt werden. Foto: Dominik Dorsch

    Vollständig automatisiert entstehen heute im Zeilitzheimer Ziegelwerk der Familie Englert die normgemäßen und hochwärmedämmenden Ziegelsteine. Was zunächst als reine Handarbeit begann, hat sich inzwischen zur industriellen Produktion schlechthin entwickelt. Über die Grenzen der Region hinaus ist Zeilitzheim bekannt für seine aus keramischem Material hergestellten Steine, deren Produktion die Ortsgeschichte seit Jahrhunderten maßgeblich geprägt hat. 

    Im Zuge des Abrisses einer alten Scheune in der Johann-Pröschel-Straße fand Kreisarchivpfleger Hilmar Spiegel, der auch Mitglied des historischen Arbeitskreises in Zeilitzheim ist, einen Ziegelstein, der sich äußerlich deutlich durch eine Gravur von den anderen unterschied. Kurzerhand nahm Spiegel das Fundstück und zeigte es seinem Freund und Seniorchef der Ziegelei im Ort, Lorenz Englert. Nach Begutachtung und Recherche stellte sich heraus, dass es sich um einen 200 Jahre alten Ziegelstein (Flachziegel) handelte, der als so genannter Feierabendziegel bezeichnet wird. Es handelt sich hier um den letzten am Tag geformten Ziegel. Dabei wurden mit Hilfe eines Holzspans das Datum, der Name des Zieglers, Muster sowie kurze Sprüche in den weichen Ton eingeritzt. Bereits bei Umbauarbeiten im Zeilitzheimer Barockschloss in den 90er Jahren konnte ein ähnliches Stück gefunden werden.

    Auf Spurensuche begeben

    Da Spiegel auch eine Ausstellung über die gesamte Geschichte des örtlichen Handwerks mit insgesamt 50 unterschiedlichen Berufen konzipiert und der Ziegelherstellung dabei eine besondere Bedeutung zukommt, nahm er die Entwicklung der roten Bausteine über die Jahrhunderte einmal genauer unter die Lupe. Zusammen mit Lorenz Englert begab er sich auf Spurensuche, um die Anfänge im 16. Jahrhundert zu erforschen. Aus verschiedenen Chroniken und Urkunden geht hervor, dass die Ziegelherstellung im Jahr 1578 begann. Es handelte sich hier um ein Lehen der evangelischen Kirche. Der erste bekannte Ziegler war Jörg Wippacher von Rügheim. Erst im 18. Jahrhundert wurde das Lehen aufgelöst und Ziegler Jörg Fehler war von 1793 bis 1833 erster Eigentümer.

    Der älteste Ziegelstein aus der Zeilitzheimer "Ziegelhütte" (so die frühere Bezeichnung) ist der Handschlagziegel. Bei seiner Herstellung wurde die weiche Lehmmasse mit der Hand in einer wuchtigen ausladenden Bewegung in die vorbereitete Holzform "geschlagen" und dann glatt gestrichen, um eventuelle Luftblasen aus dem feuchten Lehm entweichen oder erst gar keine entstehen zu lassen.

    Unübliche Maße und Form

    Der älteste erhaltene Zeilitzheimer Ziegelstein wurde bei Maurerarbeiten im Schloss 1735 unter der Aufsicht von Balthasar Neumann in einem Mauerwerk eingefügt und kam bei Abrissarbeiten in den 1990er Jahren wieder zum Vorschein. Dabei fielen Spiegel die unüblichen Maße und seine Form auf. Zunächst luftgetrocknet und anschließend gebrannt wurde noch bis 1910 in Erdgruben oder Feldbrandöfen unter dem Ziegler Athanasius Krönlein. Im gleichen Jahr wurde der erste moderne Ringofen der Ziegelhütte in Betrieb genommen. Der heute noch existierende Hochkamin zeugt von der Modernisierungsmaßnahme aus jener Zeit.

    Die nächste Entwicklungsstufe stellte der "Pfannen- oder Pressdachziegel" dar, welcher von 1920 bis 1933 von dem ehemaligen Wanderziegler und anschließenden Besitzer der Ziegelei, Fritz Strate, hergestellt wurde. In eine vorgefertigte Gipsform wurde für jeden Dachziegel ein Lehmrohling per Hand eingedrückt und gepresst. Ein weiterer Ziegelstein hatte 1933 die Maße 25 mal 12,5 mal 6,5 Zentimeter und unterlag als "Reichsziegel" keiner Norm. Mit Einführung der DIN-Norm in den 1950-er Jahren wurde vom Ziegler Lorenz Englert sen. ein neuer Ziegelstein in den Maßen 24 mal 11,5 mal 7,1 Zentimeter gefertigt und als so genannter "7-er" eingeführt.  

    Als die industrieartigen Produktionsstrukturen in Zeilitzheim Einzug hielten, wurde die Dachziegelproduktion nach 1933 eingestellt, um die Fertigung von Ziegelsteinen weiter auszubauen. Fritz Strate, der von 1927 bis 1931 auch Pächter des örtlichen Gasthauses "Zur Sonne" war, erwarb die Ziegelei für 19.500 Reichsmark im Wege der Zwangsversteigerung, welche infolge Missmanagements von Fritz Krönlein durchgeführt werden musste. Während des zweiten Weltkrieges stand die Produktion indes still.

    Ein Müller wird Ziegler

    Der Vater von Lorenz Engert jun. war vor und während des Krieges in Obervolkach als Müller tätig gewesen, um die Versorgung der Bevölkerung mit Mehl zu sichern. 1948 übernahm er nach der Heirat mit Anni Krauß, der Stieftochter des Eigentümers Strate, die Ziegelei. Fritz Strate jun., der Sohn von Fritz Strate sen., war bereits als Nachfolger vorgesehen gewesen, er starb jedoch drei Tage nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft an seinen Verwundungen am 28. Juni 1946. Auch Hans Krauß, der als zweiter Nachfolger bestimmt war, kam aus dem Weltkrieg nicht zurück. Beide hatten bereits eine Zieglerausbildung absolviert.

    "Am 20. Juni 1948, dem Tag der Währungsreform, hielt mein Vater stolz den ersten Ziegel aus eigener Produktion in Händen", erinnerte sich Lorenz Englert jun. an Erzählungen. Bis 1975 firmierte die Ziegelei noch unter dem Namen Strate/Englert. "Sechs Mal haben wir früher einen Ziegelstein mit der Hand angepackt, bis er zur Baustelle gekommen ist", sagt der heutige Senior-Chef der Ziegelei. Nach der Übernahme von seinem Vater im Jahr 1975 schritt jedoch bereits die Modernisierung in kürzester Zeit soweit voran, dass ab 1978 schon kein einziger Stein mehr händisch bearbeitet oder bewegt werden musste. Wesentlich war dabei die Umstellung auf den ersten Tunnelofen im Jahr 1966, dem 30 Jahre später ein zweiter folgte. Erweiterungen des Betriebsgeländes sowie der vollautomatisch mittels PC-gesteuerte innerbetriebliche Transport ermöglichte es Englert, die Hälfte des Personals einsparen zu können.

    "Brenner" wurden überflüssig

    Ein weiterer Meilenstein war der im Jahr 1979 geschaffene Erdgasanschluss. Damit lässt sich der Brennprozess leichter steuern und überwachen und noch dazu ist diese Energiequelle weitaus umweltfreundlicher als Kohle oder Heizöl. Auch die früher eingesetzten "Brenner", Personal zur Überwachung des Brennvorgangs bei Tag und Nacht, wurden dadurch obsolet. Eine weitere große Erneuerung gab es im Jahr 2010, als erstmals Roboter eingesetzt wurden. Ebenso nahmen die Verantwortlichen erst kürzlich nach einem halben Jahr Bauzeit eine neue Halle mit zwei Großraumbeschickern in Betrieb. Dadurch wird eine bessere Materialaufbereitung und Qualität erreicht.

    So bringt heute eine Presse ganz von selbst die vorher aufbereitete Lehmmasse in Form. Anschließend erfolgt der automatische Transport zur Trocknerei, ehe die Steine zwei Tage später bei einer Brenntemperatur von 950 Grad den Tunnelofen in einer 17-stündigen Phase durchlaufen. Nach dem Brennvorgang werden die Ziegelsteine weiterhin vollautomatisiert palettiert und mit Folie gegen Transport- und Witterungsschäden gesichert. Anschließend erfolgt die Auslieferung an die Baustelle.

    Über 100 Artikel

    Natürlich veränderten sich über die Jahre nicht nur die Abläufe, sondern auch die Produkte selbst. Über 100 Artikel hat die Ziegelei heute im Programm, 1960 waren es gerade einmal fünf Steinsorten. Vor allem die Dämmfähigkeit der Ziegel, die sich im heutigen "U-Wert" (Wärmedurchgangskoeffizient) ausdrückt, konnte stetig verbessert werden. Bereits vor vierzig Jahren tüftelte Lorenz Englert, wie durch Veränderung in Form und Material eine bessere Wärmedämmung erreicht werden kann. "Leichteres Material dämmt zwar besser, aber die Tragfähigkeit darf dadurch nicht beeinträchtigt werden", beschrieb Lorenz Englert einst die Problemstellung. Zum einen veränderte er das Lochbild im Mauerziegel. Die Luft wird im Inneren eingeschlossen und isoliert dann. Zum anderen wurde früher Sägemehl (heute sind es Produkte aus Recyclingmaterial) in die Lehmmasse gemischt, was schließlich beim Brennvorgang ausbrennt und für Hohlräume sorgte, die wiederum entscheidend zur Isolation betragen. Eine viermal so hohe Dämmfähigkeit weisen die Steine infolgedessen heute im Vergleich zur Mitte des letzten Jahrhunderts auf.

    Häufig gefragt wird Lorenz Englert jun. nach seinem Erfolgsrezept, den Betrieb über viele Jahrzehnte auf Kurs zu halten und gleichzeitig maßvoll zu wachsen, während andere Ziegeleien aus wirtschaftlichen Gründen zur Aufgabe gezwungen wurden. Das Zeilitzheimer Ziegelwerk ist heute der einzig familiär geführte Mittelstandsbetrieb in ganz Franken. Neben qualitativ guten Produkten führt er diese Situation auch auf die Breite des Angebots zurück. Ab 1988 begann er bereits Ziegelwandelemente zu produzieren, die inzwischen in ganz Nordbayern und weit darüber hinaus gefragt sind und ihre Abnehmer finden. Nach München, in den Schwarzwald und sogar bis die Schweiz werden die Elemente geliefert. Ein Kunde habe bei einem Verkaufsgespräch einmal gesagt: "Du sprichst als Ziegler die Sprache von uns Bauunternehmern", erinnert sich Englert. Dass die gesamte Ziegelproduktion darauf ausgerichtet wurde, sieht er noch heute als entscheidenden Vorteil gegenüber Mitbewerbern an.

    Im Jahr 2017 übergab Lorenz Englert die Ziegelwerk Englert GmbH offiziell an seine Söhne Klaus und Stefan, welche die Geschichte der traditionsreichen roten Steine aus Zeilitzheim nun weiterschreiben werden.

    Mit der Anschaffung eines Erdschabers erfolgte die Modernisierung und der Vereinfachung des Lehmabbaus im Jahr 1955/56 in Zeilitzheim. Durch ein zweites Gleis konnten die so genannten Lohren parallel gefüllt werden.
    Mit der Anschaffung eines Erdschabers erfolgte die Modernisierung und der Vereinfachung des Lehmabbaus im Jahr 1955/56 in Zeilitzheim. Durch ein zweites Gleis konnten die so genannten Lohren parallel gefüllt werden. Foto: Dominik Dorsch
    Ein Feierabendziegel aus dem Jahr 1821. Dieser wurde von Kilian Wolf und Lorenz Mößlein am 2. August gefertigt. 
    Ein Feierabendziegel aus dem Jahr 1821. Dieser wurde von Kilian Wolf und Lorenz Mößlein am 2. August gefertigt.  Foto: Dominik Dorsch
    Das Lochbild in den Mauerziegeln veränderte sich gravierend. Durch die im Inneren eingeschlossene Luft wird eine bessere Isolation erreicht.  Eine viermal so hohe Dämmfähigkeit weisen die Steine infolgedessen heute (unten) im Vergleich zur Mitte des letzten Jahrhunderts (oben) auf.
    Das Lochbild in den Mauerziegeln veränderte sich gravierend. Durch die im Inneren eingeschlossene Luft wird eine bessere Isolation erreicht. Eine viermal so hohe Dämmfähigkeit weisen die Steine infolgedessen heute (unten) im Vergleich zur Mitte des letzten Jahrhunderts (oben) auf. Foto: Dominik Dorsch
    Digital und computergesteuert und daher vollautomatisch erfolgt der innerbetriebliche Transport der Produkte im Ziegelwerk Englert in Zeilitzheim. Auf dem Touchscreen können die Mitarbeiter die entsprechenden Einstellungen vornehmen und je nach Steinsorte schnell verändern.
    Digital und computergesteuert und daher vollautomatisch erfolgt der innerbetriebliche Transport der Produkte im Ziegelwerk Englert in Zeilitzheim. Auf dem Touchscreen können die Mitarbeiter die entsprechenden Einstellungen vornehmen und je nach Steinsorte schnell verändern. Foto: Dominik Dorsch
    Nachdem Lorenz Englert den Betrieb im Jahr 1975 von seinem Vater übernommen hatte, schritt die Modernisierung in kürzester Zeit soweit voran, dass ab 1978 schon kein einziger Stein mehr händisch bearbeitet oder bewegt werden musste. Die ursprünglich handwerksmäßige Herstellung der Ziegel erfolgt nun industriell und computergesteuert. Die Bilder zeigen das vollautomatische Zuschneiden der Steine sowie die Beförderung zum Tunnelofen, ehe sie nach dem Brennen palettiert und mit Folie gegen Transport- und Witterungsschäden gesichert werden.
    Nachdem Lorenz Englert den Betrieb im Jahr 1975 von seinem Vater übernommen hatte, schritt die Modernisierung in kürzester Zeit soweit voran, dass ab 1978 schon kein einziger Stein mehr händisch bearbeitet oder bewegt werden musste. Die ursprünglich handwerksmäßige Herstellung der Ziegel erfolgt nun industriell und computergesteuert. Die Bilder zeigen das vollautomatische Zuschneiden der Steine sowie die Beförderung zum Tunnelofen, ehe sie nach dem Brennen palettiert und mit Folie gegen Transport- und Witterungsschäden gesichert werden. Foto: Dominik Dorsch
    Nachdem Lorenz Englert den Betrieb im Jahr 1975 von seinem Vater übernommen hatte, schritt die Modernisierung in kürzester Zeit soweit voran, dass ab 1978 schon kein einziger Stein mehr händisch bearbeitet oder bewegt werden musste. Die ursprünglich handwerksmäßige Herstellung der Ziegel erfolgt nun industriell und computergesteuert. Die Bilder zeigen das vollautomatische Zuschneiden der Steine sowie die Beförderung zum Tunnelofen, ehe sie nach dem Brennen palettiert und mit Folie gegen Transport- und Witterungsschäden gesichert werden. Danach sind fertig zur Auslieferung.
    Nachdem Lorenz Englert den Betrieb im Jahr 1975 von seinem Vater übernommen hatte, schritt die Modernisierung in kürzester Zeit soweit voran, dass ab 1978 schon kein einziger Stein mehr händisch bearbeitet oder bewegt werden musste. Die ursprünglich handwerksmäßige Herstellung der Ziegel erfolgt nun industriell und computergesteuert. Die Bilder zeigen das vollautomatische Zuschneiden der Steine sowie die Beförderung zum Tunnelofen, ehe sie nach dem Brennen palettiert und mit Folie gegen Transport- und Witterungsschäden gesichert werden. Danach sind fertig zur Auslieferung. Foto: Dominik Dorsch
    Nachdem Lorenz Englert den Betrieb im Jahr 1975 von seinem Vater übernommen hatte, schritt die Modernisierung in kürzester Zeit soweit voran, dass ab 1978 schon kein einziger Stein mehr händisch bearbeitet oder bewegt werden musste. Die ursprünglich handwerksmäßige Herstellung der Ziegel erfolgt nun industriell und computergesteuert. Die Bilder zeigen das vollautomatische Zuschneiden der Steine sowie die Beförderung zum Tunnelofen, ehe sie nach dem Brennen palettiert und mit Folie gegen Transport- und Witterungsschäden gesichert werden. Danach sind fertig zur Auslieferung.
    Nachdem Lorenz Englert den Betrieb im Jahr 1975 von seinem Vater übernommen hatte, schritt die Modernisierung in kürzester Zeit soweit voran, dass ab 1978 schon kein einziger Stein mehr händisch bearbeitet oder bewegt werden musste. Die ursprünglich handwerksmäßige Herstellung der Ziegel erfolgt nun industriell und computergesteuert. Die Bilder zeigen das vollautomatische Zuschneiden der Steine sowie die Beförderung zum Tunnelofen, ehe sie nach dem Brennen palettiert und mit Folie gegen Transport- und Witterungsschäden gesichert werden. Danach sind fertig zur Auslieferung. Foto: Dominik Dorsch
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