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Kolitzheim: Wallfahrt der Pfarreiengemeinschaft Marienhain nach Dettelbach

Kolitzheim

Wallfahrt der Pfarreiengemeinschaft Marienhain nach Dettelbach

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    Neben Fuß- und Buswallfahrt pilgerte eine Gruppe aus der Pfarreiengemeinschaft Marienhain auch mit dem Fahrrad zur Wallfahrtskirche nach Dettelbach. Für kleine Andachten legten sie unterwegs mehrere Stopps ein. So auch in Münsterschwarzach, wo das Bild entstand.
    Neben Fuß- und Buswallfahrt pilgerte eine Gruppe aus der Pfarreiengemeinschaft Marienhain auch mit dem Fahrrad zur Wallfahrtskirche nach Dettelbach. Für kleine Andachten legten sie unterwegs mehrere Stopps ein. So auch in Münsterschwarzach, wo das Bild entstand. Foto: Fred Krauß

    Bereits zum fünften Mal wallten Gläubige aus sieben der acht Pfarreien der Pfarreiengemeinschaft Marienhain gemeinsam nach Dettelbach zur Wallfahrtskirche "Maria im Sand". Unter dennoch günstigen Wetterbedingungen ging es zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Bus zum Wallfahrtsort. Etwa 100 Personen nahmen an der Wallfahrt teil. Weitere Gläubige kamen abends mit dem Auto oder Bus zum gemeinsamen Gottesdienst in der Wallfahrtskirche nach. Eine Art Sternwallfahrt war die Fußwallfahrt, denn, je nach Ausgangsort, wurden unterschiedliche Strecken bis zum Ziel in Dettelbach genommen. Der Weg der Mönchstockheimer Gläubigen (ca. 20 Pilger) führte über Gerolzhofen, Frankenwinheim, Rimbach und Dimbach nach Gerlachshausen, wo die Mittagspause eingelegt wurde. Danach zogen die Gläubigen weiter zur Wallfahrtskirche. Die Teilnehmer aus Sulzheim und Alitzheim (ca. 30 Pilger) pilgerten über Herlheim und Zeilitzheim. In Köhler wurde eine kurze Pause gemacht. Für die Kolitzheimer und Lindacher Gläubigen (ca. 20 Pilger) führte der Weg über Kaltenhausen, vorbei am weißen Haus und dann über die Höhe Richtung Dettelbach. An der Radwallfahrt nahmen 26 Gläubige aus allen Orten der Pfarreiengemeinschaft teil. Die ersten Radpilger, auf die eine Strecke von 48 Fahrkilometern wartete, fuhren in Mönchstockheim und Sulzheim los. Ihnen schlossen sich unterwegs in Alitzheim, Herlheim, Zeilitzheim, Kolitzheim und Lindach die weiteren Gläubigen an. Für kurze Andachten und das Anzünden einer Kerze hatten die Radpilger unterwegs an der Kapelle in Lindach und zwei Gotteshäusern in Volkach und Münsterschwarzach einen Stopp eingelegt. Der älteste Teilnehmer an der Radwallfahrt war 77 Jahre und die Jüngsten 13 Jahre. Alle Radwallfahrer fuhren dieses Mal mit Helm. Nach dem Gottesdienst ging es für die Bus-, und die Fußpilger mit dem Bus zurück in die Ausgangsorte. Die Radpilger dagegen machten sich auf dem kürzesten Weg auf die Heimfahrt, die immer noch 30 Kilometer betrug.

    Von: Fred Krauß, für die Pfarreiengemeinschaft Marienhain, Sulzheim/Kolitzheim

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