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SENNFELD: Wechsel im Gemeinderat Sennfeld: Frank Siegel folgt auf Michael Klüpfel

SENNFELD

Wechsel im Gemeinderat Sennfeld: Frank Siegel folgt auf Michael Klüpfel

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    Als Nachfolger des zurückgetretenen Gemeinderats Michael Klüpfel (links) vereidigte Sennfelds Bürgermeister Oliver Schulze (rechts) den CSU-Rat Frank Siegel.Als Nachfolger des zurückgetretenen Gemeinderats Michael Klüpfel (links) vereidigte Sennfelds Bürgermeister Oliver Schulze (rechts) den CSU-Rat Frank Siegel.
    Als Nachfolger des zurückgetretenen Gemeinderats Michael Klüpfel (links) vereidigte Sennfelds Bürgermeister Oliver Schulze (rechts) den CSU-Rat Frank Siegel.Als Nachfolger des zurückgetretenen Gemeinderats Michael Klüpfel (links) vereidigte Sennfelds Bürgermeister Oliver Schulze (rechts) den CSU-Rat Frank Siegel. Foto: Foto: Silvia Eidel

    Die Vereidigung eines neuen Gemeinderatsmitglieds stand am Anfang der jüngsten Ratssitzung in Sennfeld. Denn CSU-Gemeinderat Michael Klüpfel legte aus familiären Gründen sein Amt nieder, Nachrücker ist nun Frank Siegel. Die Amtskette hatte Bürgermeister Oliver Schulze für diesen offiziellen Akt im Sitzungszimmer des Rathauses angelegt. Er dankte Michael Klüpfel, dass er sich seit Mai 2014 ehrenamtlich als CSU-Gemeinderat für Sennfeld engagiert habe. Es sei ein „zeitaufwändiges und anspruchsvolles Amt“, so Schulze, das Klüpfel neun Jahre und 190 Tage ausgeübt habe. Als Listennachfolger auf dem Wahlvorschlag der CSU wurde Frank Siegel in das Gemeinderatsamt berufen. Ihm nahm Bürgermeister Schulze vor den versammelten Rätinnen und Räten den Eid ab.

    Siegel wird von Seiten der CSU in den verschiedenen Ausschüssen des Gemeinderats vertreten sein: als Mitglied im Jugend-, Kultur- und Sportausschuss, im Senioren- und Behindertenbeirat sowie im Energiebeirat und als zweiter Vertreter im Haupt- und Finanzausschuss, im Bau-, Liegenschafts- und Umweltausschuss, im Rechnungsprüfungsausschuss sowie im Arbeitskreis Agenda 21.

    Die Jahresrechnung 2021 hatte der Rechnungsprüfungsausschuss in Augenschein genommen, alle Fragen waren von der Verwaltung beantwortet worden. Der Gemeinderat stellte daher formell die Jahresrechnung fest. Zweiter Bürgermeister Helmut Heimrich trug anschließend vor, die Entlastung zu beschließen, wie sie von Ausschussvorsitzenden Gerold Schömig beantragt wurde. Bürgermeister Schulze war von der Abstimmung wegen persönlicher Beteiligung ausgeschlossen. Er informierte das Ratsgremium darüber, dass die Gemeindeverwaltung den Förderantrag für die kommunale Wärmeplanung gestellt habe. Man erwarte eine 90-prozentige Förderung.

    Unter Punkt Verschiedenes wies Gerold Schömig darauf hin, dass das neue, frei verfügbare Rattengift Alpha-Chloralose nicht nur den Schädlingen zusetze, sondern angesichts der abgesenkten Körpertemperatur auch Hunden und Katzen gefährlich werden könne. Er mahnte einen sorgsamen Umgang mit dem Mittel an.

    Am Seegelände werde Müll achtlos weggeworfen, informierte Schulze. Die Gemeinde werde daher Mülleimer aufhängen. Es sei ein Versuch, die betreffenden Personen zum Umdenken zu bewegen.

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