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SCHWEINFURT: Wenn Reifen flüstern

SCHWEINFURT

Wenn Reifen flüstern

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    Asphaltflüsterer: Im Bild Baureferent Jochen Müller, Christof Klingler (Tiefbauamt), Alexander Stolz (Baufirma Gebrüder Stolz, Hammelburg), OB Remelé und Erich Wagensonner vom Staatlichen Bauamt.
    Asphaltflüsterer: Im Bild Baureferent Jochen Müller, Christof Klingler (Tiefbauamt), Alexander Stolz (Baufirma Gebrüder Stolz, Hammelburg), OB Remelé und Erich Wagensonner vom Staatlichen Bauamt. Foto: Foto: Fuchs-Mauder

    (la) Auf einer Länge von 570 Metern (6200 Quadratmeter Fläche) hat die Hennebergstraße von ihrer Einmündung zur Mainberger Straße und bergauf bis zur Celtesstraße entlang des Leopoldina-Krankenhauses einen neuen Straßenbelag bekommen. Anlass war die anvisierte Öffnung der Robert-Koch-Straße zur Hennebergstraße, auf der durch den neuen Gesundheitspark das sowieso schon hohe Verkehrsaufkommen noch wachsen wird. Eingebaut war die neue und 4,5 Zentimeter dicke Teerdecke in nur drei Tagen, was Oberbürgermeister Sebastian Remelé „rekordverdächtig“ nannte. Die Lärmreduzierung durch verminderte Reifenabrollgeräusche entspricht laut Baureferent Jochen Müller einem Rückgang um drei bis vier Dezibel und damit um 50 Prozent. Die Kosten belaufen sich auf 178 000 Euro, wozu die Stadt aus dem Konjunkturprogramm 140 000 Euro Zuschuss erhält.

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